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Sicherheit

Was ist Schadsoftware? Typen, Risiken, Schutz und mehr

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Im heutigen digitalen Zeitalter ist die Bedrohung durch Malware sowohl für Einzelpersonen als auch für Organisationen groß. Da sich Cyberbedrohungen weiterentwickeln, wird es entscheidend, zu verstehen, was Malware ist und wie man sich davor schützt.

Malware, kurz für bösartige Software, umfasst eine Vielzahl von schädlichen Programmen, die darauf ausgelegt sind, Geräte und Netzwerke zu infiltrieren, zu beschädigen oder auszunutzen. Von Viren und Würmern bis hin zu Ransomware und Spyware kann Malware den Betrieb stören, sensible Daten stehlen und erhebliche finanzielle Verluste verursachen.

In diesem Blog werden wir uns mit den verschiedenen Arten von Malware, ihren Risiken und den Maßnahmen befassen, die du ergreifen kannst, um deine Systeme zu schützen.

Was ist Schadsoftware?

Malware ist bösartige Software, die entwickelt wurde, um Computersysteme und Netzwerke ohne Zustimmung des Benutzers zu infiltrieren, zu beschädigen oder auszunutzen. Es umfasst eine Vielzahl von schädlichen Programmen, darunter Viren, Würmer, Ransomware und Spyware. Diese bösartigen Programme können den Betrieb stören, sensible Daten stehlen und erhebliche finanzielle Schäden und Reputationsschäden verursachen. Das Verständnis der Natur von Malware und ihrer verschiedenen Formen ist für den Schutz deiner digitalen Umgebung unerlässlich.

Wie funktioniert Malware?

Malware nutzt verschiedene Methoden, um Systeme zu infiltrieren und zu kompromittieren. Sobald ein Gerät infiziert ist, kann die Malware ihre bösartige Nutzlast ausführen, was oft Aktionen wie Datendiebstahl, Systemschaden und unbefugter Zugriff beinhaltet. Es ist entscheidend, die Funktionsweise von Malware zu verstehen, um ihre Auswirkungen zu erkennen und abzuschwächen.

  1. Infektionsvektoren: Malware kann über mehrere Kanäle in Systeme gelangen, darunter Phishing-E-Mails, bösartige Websites, infizierte Software-Downloads und kompromittierte externe Geräte. Zum Beispiel könnte ein scheinbar harmloser E-Mail-Anhang einen versteckten Trojaner enthalten, der nach dem Öffnen aktiviert wird.

  2. Ausführung: Nachdem die Malware Zugang erlangt hat, führt sie ihre Payload aus, was je nach Typ unterschiedliche Aktivitäten beinhalten kann. Zum Beispiel verschlüsselt Ransomware Dateien auf dem infizierten System, sodass auf sie nicht zugegriffen werden kann, bis ein Lösegeld gezahlt wird. In ähnlicher Weise überwacht Spyware unauffällig Benutzeraktivitäten und erfasst vertrauliche Informationen wie Passwörter und Kreditkartendaten.

  3. Ausbreitung: Viele Arten von Schadsoftware sind so konzipiert, dass sie sich auf andere Systeme ausbreiten. Würmer können sich zum Beispiel selbst replizieren und sich ohne Benutzerinteraktion über Netzwerke ausbreiten. Diese Fähigkeit zur Selbstverbreitung macht Würmer besonders gefährlich, da sie schnell ganze Netzwerke gefährden können.

  4. Persistenz: Fortgeschrittene Malware beinhaltet oft Mechanismen, um ihre Präsenz auf einem System aufrechtzuerhalten, selbst nach Versuchen, sie zu entfernen. Rootkits können zum Beispiel ihre Existenz verbergen, indem sie das Betriebssystem des Hosts modifizieren, sodass sie schwer zu erkennen und zu eliminieren sind.

Beispiele für Schäden durch Schadsoftware

  1. Datenschutzverletzungen: Malware wie Keylogger und Spyware können vertrauliche Informationen erfassen und übertragen, was zu erheblichen Datenschutzverletzungen führt. Diese Verstöße können zur Offenlegung vertraulicher Geschäftsinformationen, personenbezogener Daten und Finanzunterlagen führen. Ein berüchtigtes Beispiel ist der Equifax-Verstoß von 2017, bei dem Malware die persönlichen Daten von über 147 Millionen Menschen kompromittierte.

  2. Finanzieller Verlust: Ransomware-Angriffe können finanziell verheerend sein. Im Jahr 2021 hat der Angriff auf die Colonial Pipeline die schwerwiegenden Auswirkungen von Ransomware deutlich gemacht. Das Unternehmen zahlte ein Lösegeld von 4,4 Millionen US-Dollar, um wieder Zugang zu seinen Systemen zu erhalten, und der Angriff führte auch zu Treibstoffknappheit und wirtschaftlichen Störungen.

  3. Betriebsunterbrechung: Malware kann den Geschäftsbetrieb lahmlegen, indem sie wichtige Dateien beschädigt oder löscht. Zum Beispiel verursachte der NotPetya-Malware-Angriff im Jahr 2017 weitreichende Störungen in verschiedenen Branchen, einschließlich Versand, Logistik und Pharmazie, was zu Schäden in Milliardenhöhe führte.

  4. Rufschädigung: Die Folgen eines Malware-Angriffs können den Ruf einer Organisation erheblich schädigen. Kunden und Klienten können das Vertrauen in die Fähigkeit eines Unternehmens verlieren, ihre Daten zu schützen, was zu Geschäftsverlusten und langfristigen Reputationsschäden führt.

Indem sie verstehen, wie Malware funktioniert und welchen potenziellen Schaden sie anrichten kann, können Einzelpersonen und Organisationen proaktive Maßnahmen ergreifen, um ihre Systeme zu schützen.

Woran kannst du erkennen, ob du einen Malware-Angriff hast?

Die frühzeitige Erkennung eines Malware-Angriffs kann helfen, seinen Schaden zu mindern. Hier sind einige allgemeine Anzeichen dafür, dass dein System mit Malware infiziert sein könnte:

  • Langsame Leistung: Ein plötzlicher Rückgang der Geschwindigkeit deines Computers, häufige Abstürze oder das Einfrieren können darauf hindeuten, dass im Hintergrund Malware läuft und Systemressourcen beansprucht.

  • Ungewöhnliche Pop-ups: Dauerhafte und ungewöhnliche Pop-up-Anzeigen, insbesondere solche, die für Softwareupdates oder Warnungen vor Systemproblemen werben, können ein Zeichen für Adware oder andere bösartige Software sein.

  • Unautorisierte Änderungen: Wenn du ohne deine Zustimmung Änderungen an deinen Systemeinstellungen, deiner Homepage oder deiner Standardsuchmaschine feststellst, könnte das daran liegen, dass Malware die Konfigurationen verändert hat.

  • Unerklärliche Datennutzung: Ein Anstieg deiner Datennutzung, der nicht mit deinen Aktivitäten übereinstimmt, könnte auf Schadsoftware hindeuten, die Daten von deinem Gerät auf einen externen Server überträgt.

  • Neue oder unbekannte Programme: Das Erscheinen unbekannter Programme oder Dateien auf deinem Gerät, besonders wenn du sie nicht installiert hast, kann ein Zeichen für eine Malware-Infektion sein.

  • Deaktivierte Sicherheitssoftware: Wenn deine Antiviren- oder Anti-Malware-Software unerwartet deaktiviert ist oder du sie nicht aktualisieren kannst, verhindert Malware möglicherweise, dass sie richtig funktioniert.

  • Übermäßige Netzwerkaktivität: Kontinuierliche oder ungewöhnliche Netzwerkaktivitäten, auch wenn dein Gerät inaktiv ist, können darauf hindeuten, dass Malware mit externen Servern kommuniziert.

  • Verdächtige E-Mails oder Nachrichten: Wenn deine Kontakte melden, seltsame E-Mails oder Nachrichten von dir erhalten zu haben, könnte das daran liegen, dass Malware deine E-Mail- oder Messaging-Konten gekapert hat.

6 gängige Arten von Malware

Die verschiedenen Arten von Malware zu verstehen, kann helfen, diese Bedrohungen zu erkennen und abzuwehren. Hier sind sechs gängige Arten von Malware:

  1. Viren: Viren hängen sich an legitime Programme oder Dateien an und breiten sich auf andere Systeme aus, wenn diese Dateien geteilt werden. Sie können Daten beschädigen oder löschen, den Systembetrieb stören und erfordern oft Benutzeraktionen, um sich zu verbreiten.

  2. Würmer: Im Gegensatz zu Viren benötigen Würmer keine Hostdateien, um sich zu verbreiten. Sie können sich selbst replizieren und sich autonom in Netzwerken bewegen, indem sie Sicherheitslücken ausnutzen, um mehrere Geräte zu infizieren, was zu Netzwerküberlastungen und erheblichen Störungen führt.

  3. Trojaner: Benannt nach dem Trojanischen Pferd der griechischen Mythologie, tarnen sich Trojaner als legitime Software. Nach der Aktivierung können sie Hintertüren für Angreifer einrichten, um auf das System zuzugreifen, Daten zu stehlen und zusätzliche bösartige Software einzusetzen.

  4. Ransomware: Ransomware verschlüsselt die Daten des Opfers und verlangt eine Zahlung, in der Regel in Kryptowährung, für den Entschlüsselungsschlüssel. Aufsehenerregende Ransomware-Angriffe zielten auf Unternehmen, Gesundheitseinrichtungen und Regierungsbehörden ab und verursachten erheblichen finanziellen und betrieblichen Schaden.

  5. Spyware: Spyware überwacht und sammelt heimlich Benutzerinformationen, wie Surfgewohnheiten, Anmeldeinformationen und Finanzdaten. Es funktioniert oft unentdeckt, gefährdet die Privatsphäre und führt zu Identitätsdiebstahl oder Finanzbetrug.

  6. Adware: Adware zeigt unerwünschte Werbung auf deinem Gerät an und leitet deinen Browser oft auf bösartige Websites um. Adware ist zwar in erster Linie nervig, kann aber auch als Einfallstor für schädlichere Arten von Malware dienen.

Wie man Malware loswird

Die Entdeckung von Malware auf deinem System kann alarmierend sein, aber schnelle und entschlossene Maßnahmen können helfen, den Schaden zu mindern und die Integrität deines Systems wiederherzustellen. Hier sind die Schritte, um Malware effektiv loszuwerden:

  1. Verbindung zum Internet trennen & Das infizierte Gerät isolieren: Das Trennen der Verbindung zum Internet verhindert, dass die Malware mit ihrem Command-and-Control-Server kommuniziert, sich auf andere Geräte ausbreitet oder weiteren Schaden anrichtet. Dieser Schritt ist entscheidend, um die Infektion einzudämmen.

  2. Gehe in den abgesicherten Modus: Im abgesicherten Modus werden nur die wichtigsten Treiber und Dienste geladen, sodass die meiste Malware nicht ausgeführt wird. Um in den abgesicherten Modus zu gelangen, starte deinen Computer neu und drücke beim Start die dafür vorgesehene Taste (oft F8 oder Shift+F8). Das kann helfen, die Malware zu isolieren und störungsfrei zu entfernen.

  3. Verwende Anti-Malware-Software, um einen vollständigen Systemscan durchzuführen: Verwende ein seriöses Anti-Malware-Programm, um dein gesamtes System zu scannen. Anti-Malware-Software kann verschiedene Arten von Malware erkennen und entfernen, darunter Viren, Trojaner, Spyware und mehr. Stelle sicher, dass die Software aktualisiert ist, um die neuesten Bedrohungen zu erkennen. Splashtop lässt sich nahtlos in führende Anti-Malware-Lösungen integrieren und bietet umfassenden Schutz und einfache Erkennung.

  4. Temporäre Dateien löschen: Das Löschen temporärer Dateien kann dazu beitragen, den Malware-Scanvorgang zu beschleunigen und potenzielle Verstecke für Malware zu beseitigen. Verwenden Sie das Datenträgerbereinigungstool unter Windows oder Software von Drittanbietern, um diese Dateien zu löschen.

  5. Verdächtige Programme deinstallieren: Gehe deine Liste der installierten Programme durch und entferne alle unbekannten oder verdächtigen Anwendungen. Malware installiert oft zusätzliche Programme, um ihre Präsenz aufrechtzuerhalten. Wenn Sie diese entfernen, kann dies dazu beitragen, die Infektion auszurotten.

  6. Systemeinstellungen wiederherstellen: Falls die Malware deine Systemeinstellungen erheblich verändert hat, erwäge, die Systemwiederherstellung zu verwenden, um dein System auf einen früheren Zustand vor der Infektion zurückzusetzen. Dadurch können von der Malware vorgenommene Änderungen rückgängig gemacht werden, ohne deine persönlichen Dateien zu beeinträchtigen.

  7. Update- und Patch-Software: Stelle sicher, dass dein Betriebssystem, deine Anwendungen und deine Sicherheitssoftware auf dem neuesten Stand sind. Durch die Installation der neuesten Updates und Patches können Sicherheitslücken geschlossen werden, die von Malware ausgenutzt werden könnten, sodass zukünftige Infektionen verhindert werden.

  8. Passwörter ändern: Ändere nach dem Entfernen der Malware all deine Passwörter, insbesondere, wenn die Malware Tastatureingaben erfassen oder auf vertrauliche Informationen zugreifen konnte. Verwende starke, einzigartige Passwörter für jedes Konto und erwäge, die Zwei-Faktor-Authentifizierung für zusätzliche Sicherheit zu aktivieren.

  9. Auf Resteffekte achten: Überwache dein System weiterhin auf ungewöhnliche Aktivitäten, die auf Rest-Malware hinweisen könnten. Führe regelmäßige Scans durch und halte deine Sicherheitssoftware aktiv, um sicherzustellen, dass die Malware vollständig entfernt ist.

Letzte Schritte

Regelmäßige Backups deiner Daten und die Einhaltung strenger Cybersicherheitspraktiken können zum Schutz vor zukünftigen Malware-Angriffen beitragen. Im Falle einer Infektion kann dir das Befolgen dieser Schritte helfen, schnell und effektiv Malware von deinem System zu entfernen, potenzielle Schäden zu minimieren und deine digitale Sicherheit zu gewährleisten.

Erhöhen Remote-Desktop-Tools die Anfälligkeit für Malware?

Remote-Desktop-Tools sind von unschätzbarem Wert, um Remote-Arbeit zu ermöglichen, IT-Support bereitzustellen und von überall aus auf Systeme zuzugreifen. Sie können jedoch auch Sicherheitslücken mit sich bringen, wenn sie nicht ordnungsgemäß gesichert sind, wodurch sie möglicherweise zum Ziel von Malware-Angriffen werden. Hier erfahren Sie, wie Malware die Fernsteuerung und den Zugriff auf Apps ausnutzen kann.

Schwachstellen in einigen Remote-Desktop-Tools

  1. Schwache Authentifizierung: Schlecht konfigurierte Remote-Desktop-Tools mit schwachen oder Standardpasswörtern können von Angreifern mit Brute-Force-Techniken leicht ausgenutzt werden. Das kann zu unberechtigtem Zugriff und potenzieller Malware-Installation führen.

  2. Ungepatchte Software: Veraltete Remote-Desktop-Anwendungen mit bekannten Schwachstellen können von Malware ausgenutzt werden, um die Kontrolle über Systeme zu erlangen. Regelmäßige Updates und Patches sind unerlässlich, um diese Sicherheitslücken zu schließen.

  3. Unverschlüsselte Verbindungen: Remote-Desktop-Sitzungen, die keine Verschlüsselung verwenden, können vertrauliche Daten während der Übertragung dem Abfangen aussetzen. Das kann zu Datenschutzverletzungen und Malware-Infektionen führen.

  4. Phishing-Angriffe: Angreifer können Phishing-E-Mails verwenden, um Benutzer dazu zu verleiten, auf bösartige Links zu klicken oder infizierte Anhänge herunterzuladen, die Remote-Desktop-Tools kompromittieren und einen Einfallstor für Malware bieten können.

Wie sichere Remote-Desktop-Lösungen wie Splashtop vor Malware schützen

Splashtop ist mit robusten Sicherheitsfunktionen ausgestattet, um diese Risiken zu mindern und ein sicheres Remote-Desktop-Erlebnis zu bieten:

  1. Starke Authentifizierung: Splashtop verwendet Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), Geräteauthentifizierung und Single Sign-On (SSO), um sicherzustellen, dass nur autorisierte Benutzer auf Remote-Systeme zugreifen können. Das reduziert das Risiko eines unbefugten Zugriffs erheblich.

  2. Regelmäßige Updates und Patches: Splashtop überwacht kontinuierlich auf Schwachstellen und veröffentlicht umgehend Updates und Patches. Dieser proaktive Ansatz stellt sicher, dass Ihre Remote-Desktop-Software immer vor den neuesten Bedrohungen geschützt ist.

  3. Ende-zu-Ende-Verschlüsselung: Alle Remote-Sitzungen in Splashtop sind mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mit TLS und 256-Bit-AES-Verschlüsselung geschützt. Dadurch wird sichergestellt, dass Daten, die während Fernsitzungen übertragen werden, sicher und vertraulich bleiben.

  4. Malware-Erkennung und -Prävention: Splashtop lässt sich in führende Anti-Malware-Software integrieren, um Malware-Bedrohungen zu erkennen und zu verhindern. Echtzeitüberwachung und automatische Bedrohungserkennung tragen dazu bei, deine Systeme vor potenziellen Infektionen zu schützen.

  5. Sichere Zugriffskontrollen: Splashtop bietet granulare Zugriffskontrollen, die es Administratoren ermöglichen, Benutzerberechtigungen und Zugriffsebenen zu definieren. Dadurch wird sichergestellt, dass Benutzer nur Zugriff auf die Ressourcen haben, die sie benötigen, wodurch die Angriffsfläche minimiert wird.

Wenn Sie sich für Splashtopentscheiden, können Sie die Vorteile des Remotedesktopzugriffs genießen und gleichzeitig Ihre Systeme sicher halten. Die umfassenden Sicherheitsmaßnahmen von Splashtop schützen vor Malware und anderen Cyber-Bedrohungen und sorgen dafür, dass Ihre Remote-Arbeitsumgebung sicher und effizient bleibt.

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FAQs

Sind Malware-Viren?

Nein, Viren sind nur eine Art von Malware. Malware ist ein weit gefasster Begriff, der verschiedene Arten bösartiger Software umfasst, wie Viren, Würmer, Trojaner, Ransomware, Spyware und Adware. Jeder Typ arbeitet anders, hat aber das gemeinsame Ziel, Systeme zu schädigen oder auszunutzen.

Kann Malware mobile Geräte und IoT-Geräte infizieren?

Ja, Malware kann mobile Geräte und IoT-Geräte (Internet of Things) infizieren. Da diese Geräte immer vernetzter werden und immer häufiger vorkommen, werden sie zunehmend zum Ziel von Cyberkriminellen. Es ist wichtig, Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen und die Software regelmäßig zu aktualisieren, um diese Geräte vor Malware zu schützen.

Schützt Anti-Malware-Software vor allen Arten von Malware?

Anti-Malware-Software wurde entwickelt, um vor einer Vielzahl von Malware-Typen zu schützen, aber keine einzelne Lösung kann den Schutz vor jeder Bedrohung garantieren. Es ist wichtig, umfassende Sicherheitspraktiken zu verwenden, einschließlich regelmäßiger Updates, sicherer Passwörter und sicherer Fernzugriffslösungen wie Splashtop, um den Gesamtschutz zu verbessern.

Können Remote-Desktop-Apps Malware einschleppen?

Remote-Desktop-Apps selbst sind keine Quelle für Malware, aber wenn sie nicht richtig gesichert sind, können sie zu Einfallspunkten für Malware-Angriffe werden. Die Verwendung sicherer Remote-Desktop-Lösungen wie Splashtop, die eine robuste Authentifizierung, Verschlüsselung und Integration mit Anti-Malware-Software umfassen, trägt dazu bei, diese Risiken zu mindern und vor potenziellen Bedrohungen zu schützen.

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