Weißt du, wie die Server deines Unternehmens performen? Wir verlassen uns täglich auf unsere Server für Arbeit und Produktivität, aber wir dürfen sie nicht als selbstverständlich ansehen, da sie ein kritischer Bestandteil der Geschäftsstruktur sind. Daher ist die Serverüberwachung entscheidend, um die Stabilität, Sicherheit und Leistung deiner Server zu gewährleisten.
Mit diesem Gedanken im Hinterkopf, lassen Sie uns einen Blick auf Serverüberwachung und Remote-Server-Überwachungstools werfen, die Ihnen helfen können, ein gesundes Geschäftsumfeld zu gewährleisten.
Was ist Server-Monitoring?
Server-Monitoring ist die Überwachung und Analyse der Leistung, Verfügbarkeit und Sicherheit der Server eines Unternehmens. Es ist wichtig, um potenzielle Probleme zu erkennen und zu beheben, Ausfallzeiten zu minimieren und sicherzustellen, dass Ihre Teams effizient arbeiten können, ohne dass technische Probleme sie ausbremsen.
Die Serverüberwachung ist ein fortlaufender Prozess, der ständig nach potenziellen Problemen sucht, sobald sie auftreten. Dies ermöglicht es IT-Teams, Probleme schnell zu beheben und Anomalien zu identifizieren, damit sie potenzielle Probleme im Keim ersticken können.
Typischerweise umfasst die Serverüberwachung Betriebszeit und Ausfallzeit, Festplattennutzung, Netzwerkstatistiken, Verbindungsstatus und Metriken wie CPU-Auslastung.
Warum Serverüberwachung entscheidend ist, um Ausfallzeiten zu verhindern
Nichts bremst die Produktivität so sehr wie Ausfallzeiten. Wenn ein Server ausfällt, verlangsamt sich die Arbeit im gesamten Unternehmen, bis er repariert ist. Glücklicherweise kann die Serverüberwachung Ausfallzeiten auf ein Minimum reduzieren.
Die Überwachung von Netzwerkservern ermöglicht es IT-Teams, potenzielle Probleme sofort zu erkennen, sobald sie auftreten, einschließlich langsamer Geschwindigkeiten und Verbindungsprobleme. Es ermöglicht ihnen, proaktiv zu sein und Probleme zu beheben, bevor sie Ausfallzeiten verursachen, anstatt reaktiv zu sein und zu versuchen, den entstandenen Schaden zu reparieren.
Alle Probleme, die die Serverüberwachung erkennt, können schnell behoben werden, bevor sie Schaden anrichten. Dadurch bleiben IT-Systeme stabil und arbeiten optimal, die Betriebszeit verbessert sich, und IT-Teams können ihre Ressourcennutzung richtig verwalten.
Grundlagen des Servermanagements & der Überwachung
Wenn du dein Servermanagement und die Überwachung verbessern möchtest, gibt es einige Grundlagen und Schlüsselkonzepte zu beachten. Diese decken grundlegende Aufgaben ab, wie Sicherheit und Updates, die für eine gesunde Serverumgebung unerlässlich sind.
Zuerst ist es wichtig, die Software auf dem neuesten Stand zu halten. Dies stellt sicher, dass die Software auf Ihrem Server die neuesten Verbesserungen, Patches und Updates enthält, um die Leistung zu verbessern und vor Schwachstellen zu schützen.
Zusätzlich sollten Sie die CPU-Auslastung, den Speicher, den Festplattenspeicher Ihres Servers und so weiter überwachen. Dies hilft, Bereiche zu identifizieren, die anfangen zu schwächeln oder ineffizient zu werden, damit Sie die Probleme schnell angehen können, bevor sie eskalieren.
Sicherheit ist ebenfalls von größter Bedeutung. Gute Cybersicherheit umfasst den Einsatz von Tools wie Firewalls und Antivirenprogrammen sowie die Schulung der Benutzer in Passwortsicherheit und die Einrichtung von Multi-Faktor-Authentifizierung.
Apropos Benutzerschulung: Mitarbeiter sollten auch gut darin geschult sein, technische Probleme zu melden und zu beheben. Während IT-Teams die Schulung und das Wissen haben, um Probleme zu diagnostizieren und zu beheben, ist es hilfreich, informierte Mitarbeiter zu haben, die die Probleme, auf die sie stoßen, genau beschreiben können.
Erkundung von Server-Management-Systemen
Server-Management-Systeme sind entscheidend für das Server-Monitoring. Sie automatisieren die Überwachung und Verwaltung, einschließlich Updates, Patch-Installationen und der Verfolgung von Metriken und Anwendungen. Dies rationalisiert die IT-Operationen und reduziert die manuellen Arbeitslasten, die Administratoren bewältigen müssen, während die Serverleistung, Sicherheit und Betriebszeit aufrechterhalten werden.
Server-Management-Systeme müssen Leistungskennzahlen verfolgen, Anwendungen innerhalb des Servers überwachen und die allgemeine Netzwerkgesundheit und -stabilität im Auge behalten. Auf diese Weise können IT-Teams die Server reibungslos am Laufen halten, ohne jede Sekunde des Tages auf Änderungen achten zu müssen.
Die Grundlagen von Serverüberwachungstools
Mit diesem Gedanken können wir die Kernfunktionen und die Funktionalität von Serverüberwachungstools aufschlüsseln.
Wie der Name schon sagt, verfolgen und verwalten Serverüberwachungstools Server, um sicherzustellen, dass sie voll funktionsfähig sind. Dazu gehören die Serververfügbarkeit und die Reaktionszeit (wie lange es dauert, bis Aktionen, die Benutzer initiieren, anerkannt werden) sowie die allgemeine Servergesundheit, Leistung und Ressourcennutzung. Die Nutzung von Echtzeitüberwachung und -verfolgung ist hier entscheidend, da sie IT-Teams ermöglicht, sofort auf potenzielle Probleme zu reagieren.
Der Zweck besteht darin, den Server regelmäßig zu überwachen und zu bewerten, um sicherzustellen, dass er aktiv bleibt, schnell arbeitet und effizient auf Eingaben reagiert. Dieser proaktive Ansatz hilft, Verlangsamungen oder Anomalien zu identifizieren, bevor sie zu einem erheblichen Problem werden, und sorgt so jederzeit für Optimierung und Effizienz.
Serverüberwachung vs. Serverleistungsüberwachung
Sie fragen sich vielleicht: Was ist der Unterschied zwischen Server-Monitoring und Server-Leistungsüberwachung? Während die beiden sehr ähnlich sind, gibt es wesentliche Unterschiede, die berücksichtigt werden müssen.
Sowohl die Serverüberwachung als auch die Serverleistungsüberwachung befassen sich mit der Servergesundheit, aber die spezifischen Aspekte dessen, was sie überwachen, variieren.
Die Überwachung der Serverleistung verfolgt Metriken wie CPU, Speichernutzung und Netzwerkaktivität. Dies taucht in die Daten ein, überwacht die allgemeine Gesundheit und gewinnt tiefe Einblicke in die Server.
Server-Monitoring umfasst hingegen breitere Kriterien wie Sicherheit und Verfügbarkeit. Dies konzentriert sich auf die Leistungselemente, wie schnell Seiten geladen werden und die Betriebszeit, anstatt auf die dahinterliegenden Daten.
Mit anderen Worten, die Serverüberwachung beobachtet die Funktionen und Dienste, um eine konsistente Betriebszeit sicherzustellen, während die Serverleistungsüberwachung misst, wie gut alles läuft und Analysen bereitstellt. Beide sind natürlich essenziell für eine gute Server- und Netzwerkgesundheit.
Arten von Server-Monitoring-Tools und -Systemen
Nicht alle Server-Monitoring-Tools sind gleich, daher benötigen Sie möglicherweise je nach Geschäftsanforderungen und Budget unterschiedliche Arten von Tools oder Systemen.
Arten von Serverüberwachungstools und -systemen umfassen:
Open-Source -Optionen, deren Quellcodes öffentlich verfügbar sind und von jedem genutzt und modifiziert werden können, sind in der Regel kostengünstige Optionen mit grundlegender Server-Monitoring-Funktionalität.
Kommerziell verfügbare Optionen, die von vertrauenswürdigen Unternehmen hergestellt werden, bieten in der Regel eine breite Palette von Funktionen und Fähigkeiten.
Grundlegende Netzwerk-Monitoring-Tools, die grundlegende Überwachungsfunktionen bieten, die sich auf Netzwerkelemente wie Switches, Router und Hubs konzentrieren.
Spezialisierte Tools, die Leistungskennzahlen wie Speicherauslastung, CPU-Auslastung und Bandbreite verfolgen.
IT-Infrastrukturüberwachungslösungen, die nicht nur einen Server, sondern ganze IT-Infrastrukturen abdecken, einschließlich Speichersystemen, Datenbanken und mehr.
On-premises solutions, bei denen die Software direkt auf den Unternehmensservern installiert wird, was Ihnen mehr Kontrolle und Eigentum über Ihre Serverüberwachungstools gibt.
Cloud-basierte Serverüberwachung, die gehostete Dienste zur Überwachung Ihres Servers nutzt, wodurch die Infrastrukturkosten gesenkt und die Flexibilität verbessert werden.
Hybrid systems, die on-premises und cloudbasierte Serverüberwachung kombinieren, um das Beste aus beiden Welten zu erhalten.
Welche Option am besten für Ihre Organisation geeignet ist, hängt von Ihren spezifischen Bedürfnissen ab. Daher ist es wichtig zu verstehen, welche Tools und Funktionen für Ihre IT-Teams am wichtigsten sind, obwohl einige Schlüsselfunktionen (wie Echtzeitüberwachung, Warnungen und Berichterstattung) unabhängig davon unerlässlich sind.
Wichtige Serverüberwachungsmetriken zur Messung der Leistung
Wenn Sie Ihre Server überwachen, gibt es keinen Mangel an Metriken und Daten, nach denen Sie suchen sollten. Während es schwierig sein kann zu wissen, welche die wichtigsten sind, sind dies die Schlüsselmetriken, die Sie verfolgen sollten:
CPU-Auslastung: Der Prozentsatz der Zeit, in der dein Server aktiv an Aufgaben arbeitet.
Speichernutzung/RAM-Status: Wie viel Speicherplatz Ihr Server hat und wie viel er nutzt.
Festplatten-I/O: Die Ein- und Ausgabeoperationen Ihres Servers messen die Datentransferrate.
Netzwerkaktivität: Wie beschäftigt Ihr verbundenes Netzwerk im Laufe des Tages ist.
Uptime and downtime: Wie viel Zeit Ihr Server aktiv ist im Vergleich zur Zeit, die er inaktiv und nicht zugänglich ist.
Serverlast: Die durchschnittliche Anzahl von Prozessen, die auf die Verarbeitung warten.
Bandbreite: Die Menge an Informationen, die ein Server zu einem bestimmten Zeitpunkt verarbeiten kann.
Die Verfolgung dieser ist entscheidend für die Bewertung der Servergesundheit und die Identifizierung potenzieller Probleme, bevor sie die Leistung beeinträchtigen. Wenn ein Server beispielsweise die Grenzen seiner Bandbreite erreicht, zu viel Speicher verwendet oder die Ein-/Ausgabegeschwindigkeit erheblich sinkt, sind dies Anzeichen dafür, dass Ihr IT-Team diese Probleme untersuchen und lösen muss.
Wie Serverausfälle auftreten und die Folgen unzureichender Überwachung
Einige mögen sich fragen: Wenn sie ihre Server nicht überwachen, was ist das Schlimmste, das passieren kann?
Um diese rhetorische Frage zu beantworten, können wir damit beginnen, die verschiedenen Arten zu betrachten, wie Serverausfälle auftreten können. Dazu gehören:
Hardwarefehler, verursacht durch alte oder beschädigte Ausrüstung, mangelnde Wartung oder menschliches Versagen.
Softwareabstürze, bei denen die Software, die Ihr Unternehmen verwendet, ständig Fehler aufweist oder nicht funktioniert.
Netzwerkprobleme, die durch alles verursacht werden können, von Bandbreitenbeschränkungen über falsch konfigurierte Netzwerkeinstellungen bis hin zu Sicherheitsverletzungen.
Jedes dieser Probleme kann erheblichen Schaden für eine Organisation verursachen, wie ungeplante und übermäßige Ausfallzeiten, die die Produktivität beeinträchtigen, Verlust wertvoller Daten und Sicherheitslücken, die Hackern und anderen böswilligen Akteuren Zugang zu Ihrem Netzwerk verschaffen. Dies kann wiederum zu erheblichen Reputationsschäden führen, einschließlich Umsatzverlusten und Vertrauensverlust bei Kunden.
Glücklicherweise kann eine ordnungsgemäße Serverüberwachung diese Schäden erkennen und verhindern. Server-Monitoring-Tools können potenzielle Probleme frühzeitig erkennen, sodass sie behoben werden können, bevor etwas abstürzt.
Wesentliche Best Practices für effektives Server-Monitoring
Jetzt, da wir die Bedeutung der Serverüberwachung und die Folgen eines Versagens festgestellt haben, ist es hilfreich, die besten Praktiken zu kennen. Wesentliche Best Practices für die Serverüberwachung umfassen:
Richte Warnungen ein: Einer der größten Vorteile der Serverüberwachung ist die Fähigkeit, potenzielle Probleme proaktiv anzugehen. Das Einrichten von Warnmeldungen bedeutet, dass dein IT-Team als erstes erfährt, wenn eine neue Anomalie auftritt, damit sie diese beheben können, bevor sie Schaden anrichtet.
Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Metriken: Ihre Metriken sind Ihre ersten Indikatoren, wenn etwas schiefzulaufen beginnt. Regelmäßige Überprüfungen können Ihnen helfen, Bereiche für Verbesserungen oder Wartungen zu erkennen, damit Ihr Server reibungslos läuft.
Führe routinemäßige Wartung durch: Regelmäßige Serverwartung ist wertvoll für die Instandhaltung. Dazu gehört die Installation von Software-Patches oder Updates, um dein gesamtes System auf dem neuesten Stand und sicher zu halten.
Automatisiere die Überwachung: Die Serverüberwachung sollte kein manueller Prozess sein. Automatisierte Tools machen es einfach, deine Server rund um die Uhr zu überwachen, und in Kombination mit automatischen Warnmeldungen bleibt dein IT-Team schnell und reaktionsfähig.
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Zusätzlich ermöglicht Splashtop bei auftretenden Problemen Fernzugriff und -verwaltung, sodass IT-Agenten und Administratoren von überall aus eine Verbindung zu Serverendpunkten herstellen können. Sie können Updates anwenden, Geräte neu starten und Probleme diagnostizieren, egal wo sie sich befinden, mit der gleichen Leichtigkeit, als ob der Endpunkt direkt vor ihnen wäre.
Außerdem erleichtert Splashtop AEM die Automatisierung von Aufgaben wie Patch-Management, Software-Updates und Skriptausführung. Dies gewährleistet eine häufige und konsistente Endpunktverwaltung, ohne dass IT-Mitarbeiter diese Aufgaben manuell ausführen müssen.
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