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Sicheres Arbeiten im Homeoffice – Alles, was Sie wissen müssen

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Da Remote-Arbeit immer mehr zu einem festen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes wird, ist die Gewährleistung der Sicherheit digitaler Arbeitsplätze noch nie so wichtig wie heute. Mit der Zunahme der Remote-Arbeit geht auch eine entsprechende Zunahme von Cyber-Bedrohungen einher, so dass es für Unternehmen unerlässlich ist, sichere Praktiken für die Remote-Arbeit einzuführen.

Eine sichere Remote-Arbeitsumgebung schützt nicht nur die Unternehmensdaten, sondern auch die persönlichen Daten der Beschäftigten und trägt dazu bei, das Vertrauen und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu wahren.

In diesem Blog untersuchen wir die Bedeutung von sicherer Remote-Arbeit, die damit verbundenen Risiken und Best Practices für den effektiven Schutz Ihres digitalen Arbeitsplatzes.

Was ist sicheres Remote-Arbeiten?

Sichere Fernarbeit ist die Praxis, Arbeitsaufgaben von einem Ort außerhalb des traditionellen Büros aus auszuführen und gleichzeitig sicherzustellen, dass alle digitalen Aktivitäten vor potenziellen Cyberbedrohungen geschützt sind. Im Wesentlichen zielt sicheres Remote-Arbeiten darauf ab, das Sicherheitsniveau einer traditionellen Büroumgebung zu replizieren, unabhängig davon, wo sich die Mitarbeiter physisch befinden.

Sicheres Remote-Arbeiten zielt darauf ab, dass Mitarbeiter von jedem Ort aus produktiv und sicher arbeiten können – sei es von zu Hause, in einem Co-Working-Space oder auf Reisen – ohne die Integrität von Unternehmensdaten und -systemen zu gefährden. Dieser Ansatz erfordert robuste technologische Lösungen und einen starken Fokus auf das Bewusstsein für Cybersicherheit und Best Practices bei den Mitarbeitern.

Warum ist sicheres Arbeiten im Homeoffice wichtig?

In der heutigen zunehmend digitalen Welt ist sicheres Arbeiten aus der Ferne aus mehreren Gründen unerlässlich. In erster Linie schützt sie sensible Geschäftsinformationen vor Cyber-Bedrohungen. Da Remote-Arbeitsumgebungen oft über die sicheren Grenzen eines Unternehmensbüros hinausgehen, werden sie anfälliger für Cyberangriffe wie Phishing, Malware und unbefugten Zugriff. Durch die Priorisierung sicherer Remote-Arbeitspraktiken können Unternehmen das Risiko von Datenschutzverletzungen erheblich reduzieren und sicherstellen, dass ihre vertraulichen Informationen geschützt bleiben.

Darüber hinaus ist sicheres Arbeiten aus der Ferne entscheidend für die Einhaltung von Branchenvorschriften und Datenschutzgesetzen. Viele Branchen, wie z. B. das Gesundheitswesen, das Finanzwesen und die Rechtsberatung, haben strenge Anforderungen an den Umgang und die Speicherung sensibler Daten. Die Nichteinhaltung dieser Vorschriften kann zu empfindlichen Strafen, rechtlichen Konsequenzen und einer Schädigung des Rufs des Unternehmens führen. Die Implementierung sicherer Remote-Arbeitsprotokolle hilft Unternehmen, diese regulatorischen Anforderungen zu erfüllen, selbst wenn Mitarbeiter von unterschiedlichen Standorten aus arbeiten.

Und schließlich verbessert sicheres Arbeiten aus der Ferne die Geschäftskontinuität. Im Falle unvorhergesehener Umstände – wie Naturkatastrophen, Pandemien oder andere Unterbrechungen – ermöglicht eine sichere Remote-Arbeitsinfrastruktur den Unternehmen, den Betrieb ohne nennenswerte Ausfallzeiten fortzusetzen. Diese Widerstandsfähigkeit schützt nicht nur den Gewinn des Unternehmens, sondern stellt auch sicher, dass die Beschäftigten ihre Produktivität aufrechterhalten können, egal wo sie gerade arbeiten.

Welche Sicherheitsrisiken sind mit Remote-Arbeit verbunden?

Remote-Arbeit bietet zwar zahlreiche Vorteile, birgt aber auch eine Reihe von Sicherheitsrisiken, die die Sicherheit sensibler Informationen und die Integrität des Geschäftsbetriebs gefährden können. Zu den häufigsten Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit Remote-Arbeit gehören:

  1. Phishing-Angriffe: Phishing ist nach wie vor eine der am weitesten verbreiteten Cyberbedrohungen, und Remote-Mitarbeiter sind besonders gefährdet. Angreifer verwenden oft irreführende E-Mails oder Nachrichten, um Mitarbeiter dazu zu verleiten, vertrauliche Informationen wie Anmeldeinformationen oder Finanzdaten preiszugeben.

  2. Ungesicherte Wi-Fi-Netzwerke: Die Arbeit in öffentlichen oder Heimnetzwerken, in denen es möglicherweise an angemessenen Sicherheitsmaßnahmen mangelt, setzt Remote-Mitarbeiter potenziellen Cyberangriffen aus. Ungesicherte Wi-Fi-Netzwerke sind die Hauptziele für Hacker, die Daten abfangen, Man-in-the-Middle-Angriffe starten oder sich unbefugten Zugriff auf Unternehmenssysteme verschaffen wollen.

  3. Unzureichende Endgerätesicherheit: Bei der Fernarbeit werden oft persönliche Geräte wie Laptops, Tablets und Smartphones verwendet, um auf Unternehmensnetzwerke zuzugreifen. Diese Geräte verfügen möglicherweise nicht über das gleiche Sicherheitsniveau wie Geräte, die in einer Unternehmensumgebung verwaltet werden, was das Risiko von Malware-Infektionen, Datenschutzverletzungen und unbefugtem Zugriff erhöht.

  4. Schwache Passwörter und Authentifizierung: Die Verwendung von schwachen oder wiederverwendeten Passwörtern ist in jeder Umgebung ein erhebliches Sicherheitsrisiko, aber besonders besorgniserregend in Remote-Arbeitsszenarien. Ohne den Schutz von Sicherheitstools auf Unternehmensebene können schwache Passwörter leicht von Angreifern ausgenutzt werden, um Zugriff auf sensible Systeme und Daten zu erhalten.

  5. Datenlecks und -verlust: Da Mitarbeiter von verschiedenen Standorten aus arbeiten, steigt das Potenzial für Datenlecks oder -verluste. Dies kann durch die versehentliche Weitergabe sensibler Informationen über ungesicherte Kanäle, die Nutzung von nicht genehmigten cloud Speicherdiensten oder sogar durch den physischen Diebstahl von Geräten mit wichtigen Daten geschehen.

  6. Mangelnde physische Sicherheit: In einer traditionellen Büroumgebung tragen physische Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz sensibler Informationen bei. In Remote-Arbeitsumgebungen fehlen diese Kontrollen jedoch, was es Unbefugten erleichtert, auf vertrauliche Daten zuzugreifen. Dies ist besonders besorgniserregend für Mitarbeiter, die in gemeinsam genutzten Räumen oder öffentlichen Bereichen arbeiten, in denen andere ihre Bildschirme oder Dokumente leicht einsehen können.

  7. Unzureichende Backup- und Wiederherstellungslösungen: Remote-Mitarbeiter haben möglicherweise keinen Zugang zu den gleichen robusten Backup- und Wiederherstellungslösungen wie in einer Büroumgebung. Dieser Mangel an Backups kann im Falle eines Cyberangriffs, eines Hardwarefehlers oder einer versehentlichen Löschung zu Datenverlusten führen, was zu erheblichen Unterbrechungen des Geschäftsbetriebs führen kann.

Die Bewältigung dieser Sicherheitsrisiken ist unerlässlich, um die Integrität von Remote-Arbeitsumgebungen zu wahren und sicherzustellen, dass sensible Daten geschützt bleiben. Indem sie diese Bedrohungen verstehen und eindämmen, können Unternehmen ihren Mitarbeitern ein sichereres und geschützteres Remote-Arbeitserlebnis bieten.

Die wichtigsten Herausforderungen bei der Aufrechterhaltung der Sicherheit in einer Remote-Arbeitsumgebung

Die Aufrechterhaltung der Sicherheit in einer Remote-Arbeitsumgebung stellt Unternehmen vor mehrere Herausforderungen, die sie bewältigen müssen, um ihre digitalen Assets zu schützen und die Sicherheit ihres Betriebs zu gewährleisten. Diese Herausforderungen werden oft durch die verteilte Natur der Remote-Arbeit verschärft, bei der die Mitarbeiter von verschiedenen Standorten und auf verschiedenen Geräten aus arbeiten. Hier sind einige der wichtigsten Herausforderungen:

1. Diverse und ungesicherte Geräte

Fernarbeitskräfte nutzen oft eine Mischung aus unternehmenseigenen und privaten Geräten, um ihre Aufgaben zu erledigen. Diese Geräte verfügen möglicherweise nicht über einheitliche Sicherheitskonfigurationen, was sie anfälliger für Cyberbedrohungen macht. Insbesondere auf persönlichen Geräten fehlen möglicherweise wesentliche Sicherheitsfunktionen wie Firewalls, Antivirensoftware oder regelmäßige Updates, was das Risiko von Malware-Infektionen und unbefugtem Zugriff erhöht.

2. Inkonsistente Sicherheitsrichtlinien

Die Durchsetzung konsistenter Sicherheitsrichtlinien für Remote-Mitarbeiter kann schwierig sein. Mitarbeiter, die von verschiedenen Standorten aus arbeiten und verschiedene Geräte verwenden, halten sich möglicherweise nicht immer an dieselben Sicherheitsprotokolle. Diese Inkonsistenz kann zu Schwachstellen führen, wie z. B. der Verwendung schwacher Passwörter, ungesicherter Dateifreigabe und dem Versäumnis, Software regelmäßig zu aktualisieren.

3. Fehlende IT-Aufsicht

In einer traditionellen Büroumgebung haben die IT-Teams direkte Kontrolle über das Netzwerk, die Geräte und die Sicherheitsprotokolle. In einer Remote-Arbeitsumgebung haben IT-Teams jedoch nur eine begrenzte Sichtbarkeit und Kontrolle über die von den Mitarbeitern verwendeten Geräte und Netzwerke. Dieser Mangel an Aufsicht macht es schwierig, Sicherheitsvorfälle rechtzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren.

4. Menschliches Versagen

Menschliches Versagen ist nach wie vor eines der größten Sicherheitsrisiken in jeder Umgebung, und Remote-Arbeit ist da keine Ausnahme. Mitarbeiter können versehentlich auf Phishing-Links klicken, bösartige Anhänge herunterladen oder ungesicherte Methoden verwenden, um vertrauliche Informationen weiterzugeben. Das Fehlen einer persönlichen Schulung und eines unmittelbaren IT-Supports kann diese Risiken noch verschärfen und zu potenziellen Sicherheitsverletzungen führen.

5. Fehlender sicherer Zugang zu Unternehmensressourcen

Der sichere Zugriff auf Unternehmensressourcen wie Datenbanken, Anwendungen und Dateien ist in einer Remote-Arbeitsumgebung von entscheidender Bedeutung. Es kann jedoch eine Herausforderung sein, diesen nahtlosen und sicheren Zugriff zu gewährleisten. Ohne angemessene Zugriffskontrollen und Verschlüsselung können sensible Daten an Unbefugte weitergegeben werden, entweder durch Hacking oder versehentliche Weitergabe.

6. Verwaltung von Tools und Diensten von Drittanbietern

Fernarbeit erfordert oft die Nutzung von Tools und Diensten von Drittanbietern, wie z.B. Videokonferenzsoftware, cloud und Plattformen für die Zusammenarbeit. Diese Tools sind zwar für die Produktivität unerlässlich, können aber zusätzliche Sicherheitsrisiken mit sich bringen, wenn sie nicht ordnungsgemäß überprüft und gesichert werden. Sicherzustellen, dass diese Dienste den Sicherheitsstandards des Unternehmens entsprechen, ist eine komplexe und fortlaufende Herausforderung.

7. Datenschutz und Compliance

Viele Branchen unterliegen strengen Datenschutz- und Compliance-Vorschriften wie der DSGVO, dem HIPAA und dem CCPA. Die Einhaltung von Vorschriften in einer Remote-Arbeitsumgebung kann schwierig sein, da Mitarbeiter versehentlich mit sensiblen Daten falsch umgehen oder nicht konforme Tools verwenden können. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass die Praktiken der Remote-Arbeit mit den gesetzlichen Anforderungen übereinstimmen, um rechtliche Auswirkungen zu vermeiden und den Ruf des Unternehmens zu schützen.

8. Sichere Zusammenarbeit

Zusammenarbeit ist der Schlüssel zur Produktivität bei der Remote-Arbeit, kann aber auch ein Sicherheitsrisiko darstellen. Mitarbeiter können ungesicherte Kommunikationskanäle oder Filesharing-Methoden nutzen, was zu potenziellen Datenlecks oder unbefugtem Zugriff führt. Die Implementierung sicherer Tools und Praktiken für die Zusammenarbeit ist entscheidend für die Aufrechterhaltung von Effizienz und Sicherheit.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist ein umfassender Ansatz erforderlich, der robuste Technologielösungen mit klaren Richtlinien und Mitarbeiterschulungen kombiniert. Indem sie diese Herausforderungen verstehen und proaktiv bewältigen, können Unternehmen eine sichere Remote-Arbeitsumgebung schaffen, die die Produktivität fördert und gleichzeitig sensible Informationen schützt.

Best Practices für sichere Remote-Arbeit

Die Gewährleistung einer sicheren Remote-Arbeitsumgebung erfordert eine Kombination aus technologischen Lösungen, Mitarbeiterschulungen und der konsequenten Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien. Durch die Befolgung von Best Practices können Unternehmen das Risiko von Cyberbedrohungen minimieren und die Integrität ihrer Abläufe wahren. Hier sind einige der effektivsten Best Practices für sichere Remote-Arbeit:

1. Implementieren starker Passwortrichtlinien

Die Durchsetzung der Verwendung starker, eindeutiger Passwörter ist eine grundlegende Sicherheitsmaßnahme. Die Mitarbeiter sollten verpflichtet werden, Passwörter zu erstellen, die lang und komplex sind und eine Mischung aus Buchstaben, Zahlen und Symbolen enthalten. Darüber hinaus sollten Passwörter regelmäßig geändert werden, und die Wiederverwendung von Passwörtern über verschiedene Konten hinweg sollte strengstens untersagt werden. Die Verwendung eines Passwort-Managers kann Mitarbeitern helfen, sichere Passwörter zu verwalten und zu generieren.

2. Aktivieren Sie die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)

MFA fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu, indem es von den Nutzern verlangt, zwei oder mehr Verifizierungsfaktoren anzugeben, bevor sie auf Unternehmensressourcen zugreifen können. Dies kann eine Kombination aus etwas sein, das sie kennen (Passwort), etwas, das sie haben (ein mobiles Gerät) oder etwas, das sie sind (Fingerabdruck). MFA reduziert das Risiko eines unbefugten Zugriffs erheblich, selbst wenn die Anmeldedaten kompromittiert werden.

3. Software regelmäßig aktualisieren und patchen

Das Risiko von ungepatchter Software ist erheblich. Für den Schutz vor Schwachstellen ist es entscheidend, die gesamte Software, einschließlich Betriebssysteme, Anwendungen und Sicherheitstools, auf dem neuesten Stand zu halten. Regelmäßige Updates und Patches beheben Sicherheitslücken, die von Cyberkriminellen ausgenutzt werden könnten. Unternehmen sollten Patch-Management-Software nutzen, um alle Assets zu schützen.

4. Sichere Fernzugriffssoftware verwenden

Sichere Fernzugriffssoftware ist unerlässlich für den Schutz von Daten, die zwischen Fernarbeitern und dem Unternehmensnetzwerk übertragen werden. Diese Software bietet verschlüsselte Verbindungen, die es Angreifern erschweren, vertrauliche Informationen abzufangen oder darauf zuzugreifen. Die Beschäftigten sollten verpflichtet werden, Sicherer Fernzugriff-Tools wie Splashtop zu verwenden, wenn sie von außerhalb des Büros auf Unternehmensressourcen zugreifen, um sicherzustellen, dass alle Daten geschützt und sicher bleiben.

5. Informieren Sie Ihre Mitarbeiter über das Sicherheitsbewusstsein

Regelmäßige Sicherheitsschulungen sind unerlässlich, um die Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, potenzielle Bedrohungen zu erkennen und darauf zu reagieren. Die Schulung sollte Themen wie das Erkennen von Phishing-Versuchen, sichere Passwortpraktiken, sichere Surfgewohnheiten und den richtigen Umgang mit Daten behandeln. Die Mitarbeiter über die neuesten Sicherheitsbedrohungen und Best Practices auf dem Laufenden zu halten, ist der Schlüssel zur Aufrechterhaltung einer sicheren Remote-Arbeitsumgebung.

6. Verwenden Sie sichere Kommunikationstools

Remote-Arbeit ist oft mit häufiger Kommunikation und Zusammenarbeit verbunden, die immer über sichere, verschlüsselte Kanäle erfolgen sollte. Unternehmen sollten sichere Kommunikationstools wie verschlüsselte Messaging-Apps, sichere Videokonferenzplattformen und geschützte E-Mail-Dienste bereitstellen und deren Verwendung vorschreiben. Dies trägt dazu bei, unbefugten Zugriff auf Kommunikation und Daten zu verhindern.

7. Implementieren Sie Sicherheitsmaßnahmen für Endgeräte

Die Sicherheit von Endgeräten ist bei der Fernarbeit von entscheidender Bedeutung, da die Mitarbeiter über verschiedene Geräte auf Unternehmensressourcen zugreifen können. Die Installation und Wartung von Endpunktschutzsoftware, wie z. B. Antivirenprogramme, Firewalls und Intrusion Detection-Systeme, trägt dazu bei, diese Geräte vor Malware und anderen Cyberbedrohungen zu schützen. Darüber hinaus sollten Geräte regelmäßig auf Schwachstellen gescannt werden.

8. Zugriffskontrollen einrichten

Zugriffskontrollen sind unerlässlich, um einzuschränken, wer vertrauliche Informationen anzeigen oder mit ihnen interagieren kann. Implementieren Sie rollenbasierte Zugriffskontrollen (RBAC), um sicherzustellen, dass Mitarbeiter nur auf die Daten und Systeme zugreifen können, die für ihre Rollen erforderlich sind. Überprüfen und aktualisieren Sie diese Berechtigungen regelmäßig, um Änderungen der Rollen oder Zuständigkeiten innerhalb der Organisation zu berücksichtigen.

9 Sichern Sie regelmäßig Daten

Regelmäßige Datensicherungen sind ein wichtiger Schutz vor Datenverlusten durch Cyberangriffe, Hardwareausfälle oder menschliches Versagen. Implementieren Sie eine robuste Backup-Strategie, die regelmäßige, automatisierte Backups aller kritischen Daten umfasst. Backups sollten sowohl vor Ort als auch extern sicher aufbewahrt werden, um sicherzustellen, dass die Daten im Katastrophenfall schnell wiederhergestellt werden können.

10. Überwachen und Reagieren auf Sicherheitsvorfälle

Die kontinuierliche Überwachung der Netzwerkaktivität und des Benutzerverhaltens hilft, Sicherheitsvorfälle in Echtzeit zu erkennen und darauf zu reagieren. Unternehmen sollten Überwachungstools implementieren und einen Incident-Response-Plan erstellen, um Sicherheitsverletzungen schnell zu beheben. Dieser proaktive Ansatz kann die Auswirkungen von Cyberbedrohungen minimieren und dazu beitragen, die Sicherheit der Remote-Arbeitsabläufe zu gewährleisten.

11. Legen Sie klare Richtlinien für die Remote-Arbeit fest

Klare und umfassende Richtlinien für die Remote-Arbeit geben den Mitarbeitern Richtlinien an die Hand, wie sie von jedem Ort aus sicher arbeiten können. Diese Richtlinien sollten alle Aspekte der Fernarbeit abdecken, einschließlich der akzeptablen Nutzung von Unternehmensressourcen, sicherer Kommunikationspraktiken und Verfahren zur Meldung von Sicherheitsvorfällen. Für die Aufrechterhaltung der Sicherheit ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Mitarbeiter diese Richtlinien verstehen und einhalten.

Durch die Befolgung dieser Best Practices können Unternehmen eine sichere Remote-Arbeitsumgebung schaffen, die ihre digitalen Assets schützt und produktives, effizientes Arbeiten unterstützt. Die Kombination von starken Sicherheitsmaßnahmen mit Mitarbeiterschulungen und klaren Richtlinien ist unerlässlich, um Risiken zu minimieren und den langfristigen Erfolg von Remote-Arbeitsinitiativen zu gewährleisten.

Wie Splashtop sicheres Fernarbeiten gewährleistet

Splashtop ist auf Sicherheit ausgelegt und bietet Unternehmen und Privatpersonen eine robuste Fernzugriffslösung, die die Sicherheit ihrer digitalen Arbeitsbereiche gewährleistet. Durch die Implementierung fortschrittlicher Sicherheitsmaßnahmen und die Einhaltung branchenüblicher Best Practices bietet Splashtop eine sichere und zuverlässige Plattform für Fernarbeit. Hier erfährst du, wie Splashtop sicheres Arbeiten aus der Ferne gewährleistet:

  • Ende-zu-Ende-Verschlüsselung: Splashtop nutzt eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, um alle Daten zu schützen, die zwischen entfernten Geräten und Unternehmensnetzwerken übertragen werden. Das bedeutet, dass die Daten verschlüsselt werden, bevor sie das Remote-Gerät verlassen, und verschlüsselt bleiben, bis sie ihr Ziel erreichen, wodurch sie für jeden, der sie abfangen könnte, unlesbar werden.

  • Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Splashtop unterstützt die Multi-Faktor-Authentifizierung, die eine zusätzliche Sicherheitsebene für die Benutzeranmeldung darstellt. Dadurch wird das Risiko eines unbefugten Zugriffs erheblich reduziert, selbst wenn die Anmeldedaten kompromittiert werden.

  • Geräteauthentifizierung und Zugangskontrolle: Mit Splashtop können Unternehmen verwalten und kontrollieren, welche Geräte auf ihr Netzwerk zugreifen dürfen. Indem Splashtop eine Geräteauthentifizierung verlangt, stellt es sicher, dass nur autorisierte Geräte eine Verbindung herstellen können, und reduziert so das Risiko eines unbefugten Zugriffs.

  • Regelmäßige Sicherheitsprüfungen und Updates: Splashtop verpflichtet sich, die höchsten Sicherheitsstandards aufrechtzuerhalten, indem es regelmäßig Sicherheitsprüfungen und Updates durchführt. Dieser proaktive Ansatz trägt dazu bei, die Benutzer vor den neuesten Cyberbedrohungen zu schützen und die Sicherheit der Plattform zu gewährleisten.

  • Granulare Benutzerberechtigungen: Mit Splashtop können Administratoren granulare Benutzerberechtigungen festlegen und so kontrollieren, wer Zugriff auf bestimmte Ressourcen hat und welche Aktionen er durchführen kann. Dazu gehört die Möglichkeit, den Zugriff auf bestimmte Dateien, Anwendungen oder Systeme einzuschränken und sicherzustellen, dass Mitarbeiter nur auf die Informationen zugreifen können, die für ihre Aufgaben erforderlich sind.

  • Sichere Infrastruktur und Rechenzentren: Die Infrastruktur von Splashtop wird in sicheren Rechenzentren gehostet, die den Branchenstandards für physische und Netzwerksicherheit entsprechen. Diese Rechenzentren sind mit fortschrittlichen Sicherheitsfunktionen ausgestattet, darunter Firewalls, Intrusion Detection-Systeme und 24/7-Überwachung, um vor unbefugtem Zugriff und anderen Bedrohungen zu schützen.

  • Starker Endpunktschutz: Splashtop verbessert die Endpunktsicherheit, indem es Funktionen bietet, die sowohl das Remote-Gerät als auch das Unternehmensnetzwerk schützen. Dazu gehören Tools wie das Remote-Löschen, mit dem Administratoren Daten aus der Ferne von einem Gerät löschen können, falls es verloren geht oder gestohlen wird. Außerdem lässt sich Splashtop in bestehende Antiviren- und Firewall-Lösungen integrieren und bietet so einen umfassenden Schutz vor Malware und anderen Bedrohungen.

  • Einhaltung von Industriestandards: Splashtop erfüllt verschiedene Industriestandards und -vorschriften, darunter DSGVO, HIPAA, SOC 2 und mehr. Dies stellt sicher, dass Unternehmen in regulierten Branchen Splashtop vertrauensvoll nutzen können, da sie wissen, dass ihre Daten und Remote-Arbeitsaktivitäten die notwendigen Compliance-Anforderungen erfüllen.

Durch die Nutzung dieser fortschrittlichen Sicherheitsfunktionen und -praktiken stellt Splashtop sicher, dass Unternehmen und Einzelpersonen eine sichere und nahtlose Remote-Arbeitserfahrung genießen können.

Starten Sie mit Splashtop: Die führende Lösung für sichere Fernarbeit für moderne Unternehmen

In der heutigen digitalen Landschaft ist die Gewährleistung der Sicherheit Ihrer Remote-Arbeitsumgebung nicht nur eine Notwendigkeit, sondern eine entscheidende Komponente für den Erfolg Ihres Unternehmens. Mit der zunehmenden Verbreitung von Cyber-Bedrohungen, die auf Fernarbeitskräfte abzielen, ist die Wahl einer zuverlässigen und sicheren Fernzugriffslösung unerlässlich. Splashtop ist die erste Wahl für Unternehmen, die ihre digitalen Arbeitsbereiche schützen und gleichzeitig nahtlose, produktive Remote-Arbeit ermöglichen wollen.

Sind Sie bereit, den nächsten Schritt zur Sicherung Ihrer Remote-Arbeitsabläufe zu unternehmen? Starte deinen kostenlosen Test von Splashtop noch heute und erlebe den Unterschied, den eine sichere, leistungsstarke Fernzugriffslösung für dein Unternehmen machen kann. Schütze deinen digitalen Arbeitsplatz, steigere deine Produktivität und schließe dich den Tausenden von Unternehmen weltweit an, die Splashtop für ihre Remote-Arbeitsanforderungen vertrauen.

FAQs

Wie kann sichere Fernarbeit den IT-Betrieb verbessern?
Kann Splashtop sowohl für geschäftliche als auch für private Fernarbeit genutzt werden?
Worauf sollte ich bei einer sicheren Lösung für die Remote-Arbeit achten?
Wie können Unternehmen die Sicherheit von Fernarbeit effektiv überwachen und verwalten?
Welche Tools sind unerlässlich, um eine sichere Remote-Arbeit zu gewährleisten?

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