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A construction worker on an IoT tablet.
IT & Helpdesk-FernsupportEinblicke in den FernzugriffAus der Ferne arbeiten

So greifen Sie per Fernzugriff auf IoT-Geräte zu und leisten Support

6 Minute gelesen
Erste Schritte mit Splashtop Fernzugriff & Support
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Viele Unternehmen verlassen sich im täglichen Betrieb auf IoT-Geräte. Erfahren Sie, wie Branchen wie Einzelhandel, Transport und Fertigung per Fernzugriff IoT-Geräte verwenden und diese unterstützen.

Die globale Größe des IoT-Markts belief sich im Jahr 2020 auf 309 Milliarden US-Dollar und soll laut Fortune Business Insights-Bericht, Internet of Things (IoT) Market, 2021-2028, jedes Jahr um 25 % wachsen und bis 2028 über 1,8 Billionen US-Dollar erreichen.Mit anderen Worten, die enorme Anzahl von IoT-Geräten, die Unternehmen derzeit verwalten und unterstützen, wird weiter zunehmen.

Unternehmen in den verschiedensten Branchen nutzen IoT-Geräte, um ihren Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten. In vielen Fällen werden die IoT-Geräte unabhängig an entfernten Standorten weit entfernt vom IT-Support-Team eines Unternehmens verwendet oder betrieben. Betrachten Sie nur drei Branchen – Transport und Logistik, Einzelhandel und Gastgewerbe sowie OEM und Fertigung – und wie diese Remote-IoT-Geräte nutzen, um Abläufe zu rationalisieren und Kunden schneller zu bedienen.

Was ist IoT-Fernzugriff?

IoT-Fernzugriff ist die Möglichkeit, sich mit Internet of Things (IoT)-Geräten zu verbinden, sie zu überwachen und von einem entfernten Standort aus zu steuern. Diese Fähigkeit ist entscheidend für die Verwaltung und Unterstützung einer Vielzahl von IoT-Geräten, wie z. B. intelligenten Geräten, Industriesensoren und vernetzten Fahrzeugen, ohne dass eine physische Anwesenheit erforderlich ist. Mit sicheren Fernzugriffslösungen wie Splashtop können Unternehmen Diagnosen, Updates und Wartungsarbeiten an IoT Geräten durchführen und so sicherstellen, dass sie effizient und effektiv arbeiten, egal wo sie sich befinden.

Die wichtigsten Vorteile von Fernzugriff auf IoT-Geräte

Der Fernzugriff auf IoT-Geräte bietet zahlreiche Vorteile, die die Effizienz, Produktivität und Sicherheit erhöhen:

  1. Überwachung und Kontrolle in Echtzeit: Ermöglicht die kontinuierliche Überwachung und unmittelbare Kontrolle von IoT-Geräten, um schnell auf Probleme oder notwendige Anpassungen reagieren zu können.

  2. Kosteneinsparung: Reduziert den Bedarf an Besuchen vor Ort, senkt die Reisekosten und minimiert Ausfallzeiten, indem Probleme aus der Ferne behoben werden.

  3. Verbesserte Sicherheit: Ermöglicht zeitnahe Updates und Sicherheits-Patches, damit IoT-Geräte vor Schwachstellen geschützt sind.

  4. Gesteigerte Betriebseffizienz: Ermöglicht es Unternehmen, die Leistung von IoT-Geräten von überall aus zu verwalten und zu optimieren und so die betriebliche Effizienz insgesamt zu verbessern.

  5. Skalierbarkeit: Unterstützt die Verwaltung großer Netzwerke von IoT-Geräten an mehreren Standorten und erleichtert so die Skalierung des Betriebs nach Bedarf.

Branchen, die Remote-IoT-Geräte nutzen

Transport und Logistik

Lkw-Fahrer verwenden Handheld-Computer wie RFID-Lesegeräte und Tablets, um ihre Routen zu verwalten. Gleichzeitig setzen die Unternehmen auf fahrzeugmontierte Computer (ELD), um die Fahrer und die von ihnen transportierte wertvolle Fracht nachzuverfolgen. Die aggregierten Daten von allen Geräten liefern Echtzeitinformationen. Dies setzt Prozesse in Backend-Systemen für die Bestandsverwaltung und die Bestellung in der Lieferkette in Gang. Darüber hinaus nutzen viele Unternehmen die IoT-Technologie zur Fernverwaltung von Lagerbeständen, zur Vermeidung von Unter- und Überladung, zur Überwachung von Lieferbeständen, zur Verfolgung des Zustands von Waren und zur ständigen Standortbestimmung von Waren.

Einzelhandel und Gastgewerbe

Mitarbeiter im Geschäft verwenden Handheld-Geräte, um Verfügbarkeit, Preise und andere Produktinformationen zu überprüfen, um Kundenunterstützung in Echtzeit zu leisten. POS-Systeme sind mit Backend-Systemen verbunden, sodass eine automatische Bestandsverwaltung und -bestellung möglich ist. Viele Restaurants und Vergnügungsparks verwenden Android-Geräte als POS-Geräte und verwandeln so jeden Ort in einen komfortablen Point of Sale. Immer mehr Einzelhändler nutzen digitale Displays für das Instore-Marketing. Kioske in Hotels und Themenparks dienen der Kundenbetreuung und bieten digitale Informationen zu Veranstaltungsorten, Wegbeschreibungen, Ticketverfügbarkeit und mehr.

OEM und Fertigung

Nach dem Verkauf können die Unternehmen sehen, wie sich die Produkte in der Praxis bewähren. Sowohl B2B- als auch B2C-Produkte verfügen über integrierte IoT-Funktionalität. Beliebte Produkte mit IoT-Funktionalität im Jahr 2022 sind intelligente Überwachungskameras und Sicherheitssysteme, intelligente Feuermelder, intelligente Kühlschränke, Smartwatches, intelligente Türschlösser, intelligente Fahrräder, medizinische Sensoren, Fitnesstracker und dergleichen. Natürlich sind IoT-fähige Geräte auch im Fertigungsbereich von heute üblich. Viele dieser Geräte geben Alarme aus, wenn Maschinensensoren eine Änderung der Betriebsleistung signalisieren.

Herausforderungen und Sicherheitsbedenken bei der Verwaltung von IoT-Geräten aus der Ferne

Die Verwaltung von IoT-Geräten aus der Ferne bringt einige Herausforderungen und Sicherheitsbedenken mit sich, die sorgfältig bedacht werden müssen:

  1. Cybersecurity-Bedrohungen: IoT-Geräte sind aufgrund schwacher Sicherheitsprotokolle oft das Ziel von Cyberkriminellen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass alle Geräte mit Verschlüsselung und starken Authentifizierungsmethoden gesichert sind.

  2. Die Komplexität der Geräteverwaltung: Mit der zunehmenden Anzahl von IoT-Geräten kann deren Verwaltung aus der Ferne komplex werden. Dazu gehört die Nachverfolgung von Gerätekonfigurationen, Updates und Fehlerbehebungen.

  3. Datenschutz: Der Schutz der sensiblen Daten, die von IoT-Geräten gesammelt und übertragen werden, ist unerlässlich, um Datenschutzverletzungen und unbefugten Zugriff zu verhindern.

  4. Netzwerk-Zuverlässigkeit: Der Fernzugriff hängt von stabilen und zuverlässigen Netzwerkverbindungen ab. Jede Unterbrechung kann zum Kontroll- oder Datenverlust führen, was sich auf den Betrieb auswirkt.

  5. Compliance-Fragen: Um rechtliche und finanzielle Konsequenzen zu vermeiden, muss sichergestellt werden, dass das IoT-Gerätemanagement mit den Industriestandards und -vorschriften übereinstimmt.

Die Bewältigung dieser Herausforderungen mit robusten Sicherheitsmaßnahmen, umfassenden Management-Tools und einer zuverlässigen Netzwerkinfrastruktur ist entscheidend für die erfolgreiche Fernverwaltung von IoT-Geräten.

Wie man auf IoT-Geräte aus der Ferne zugreift und sie unterstützt

Der Fernzugriff auf IoT-Geräte und deren Unterstützung umfasst mehrere wichtige Schritte, um eine effektive Verwaltung und Wartung zu gewährleisten:

  1. Installieren einer Fernzugriffssoftware: Richten Sie eine zuverlässige Fernzugriffssoftware wie Splashtop in dem Netzwerk ein, in dem sich Ihre IoT-Geräte befinden. Diese Software bietet eine sichere Verbindung, um Geräte von jedem Ort aus zu überwachen und zu steuern.

  2. Konfigurieren der Sicherheitseinstellungen: Stellen Sie sicher, dass alle IoT-Geräte und die Fernzugriffsoftware mit robusten Sicherheitsmaßnahmen wie Verschlüsselung und Multi-Faktor-Authentifizierung konfiguriert sind, um vor unberechtigtem Zugriff zu schützen.

  3. Überwachen und Verwalten der Geräte: Nutzen Sie die Fernzugriff-Plattform, um den Status Ihrer IoT-Geräte kontinuierlich zu überwachen, Probleme in Echtzeit zu beheben und bei Bedarf Updates oder Patches zu installieren.

  4. Fernsupport: Wenn ein IoT-Gerät ein Problem hat, können Sie aus der Ferne darauf zugreifen, um das Problem zu diagnostizieren, es zu beheben oder das Personal vor Ort durch die notwendigen Verfahren zu leiten, um Ausfallzeiten zu minimieren und die betriebliche Effizienz zu erhalten.

Wenn sie diese Schritte befolgen, können Unternehmen ihre IoT-Geräte effizient verwalten und optimale Leistung und Sicherheit für alle verbundenen Systeme gewährleisten.

Verfügbarkeit ist alles

Unternehmen benötigen eine zuverlässige und sichere Fernzugriffs- und Supportlösung, um die Verfügbarkeit und Benutzerfreundlichkeit all ihrer IoT-Geräte sicherzustellen. Es steht einfach zu viel Geld auf dem Spiel, um sie einem Risiko auszusetzen.

Betrachten wir als Beispiel den Einzelhandel.Unabhängig davon, ob ein Unternehmen Kleidung, Kaffee oder Veranstaltungstickets verkauft, das POS-System ist der Kern des Kundenerlebnisses.Wenn der POS nicht mehr richtig funktioniert, leidet alles darunter und das Unternehmen hat keine Möglichkeit, Einnahmen zu erzielen.Gleichzeitig steigt die Unzufriedenheit der Kunden sprunghaft an.Laut The Standish Group kostet ein POS-Ausfall an Einzelhandelsstandorten (im Durchschnitt) 282.000 US-Dollar pro Stunde.Selbst für kleine bis mittelgroße Einzelhändler kann ein POS-Ausfall laut einer aktuellen Studie von Redcentric Verluste von 21.000 US-Dollar pro Stunde bedeuten.

Für Hersteller beziffert das Analystenhaus Aberdeen die Kosten ungeplanter Ausfallzeiten auf bis zu 260.000 US-Dollar pro Stunde.Um zu bestimmen, was es Ihr Unternehmen kosten könnte (wenn Sie Artikel herstellen), multiplizieren Sie einfach die Anzahl der Ausfallzeiten in Stunden mit der Anzahl der betroffenen Mitarbeiter mit ihrem durchschnittlichen Stundenlohn und addieren Sie dann den Wert potenziell stornierter Aufträge hinzu.Mit oder ohne stornierte Aufträge – die Ausfallzeit wird schnell teuer.

Wie im Transport- und Logistiksektor hat die Pandemie auch hier gezeigt, wie viel Umsatz in der gesamten Lieferkette auf dem Spiel steht, wenn die Abläufe nicht reibungslos funktionieren. Es beläuft sich auf Hunderte von Milliarden Dollar an entgangenen Einnahmen, wenn man alle Beteiligten berücksichtigt, von Verbrauchern und Einzelhändlern bis hin zu den Logistikunternehmen und ihren Produktionspartnern.

Effiziente Unterstützung von Geräten mit IoT-Fernzugriff

Unternehmen, die es versäumen, IoT-Geräte effektiv zu unterstützen, könnten schwierige Zeiten in Form von Betriebsfehlern, unproduktiven Mitarbeitern und unzufriedenen Kunden erleben.

Hier kann sich eine moderne Fernzugriffs- und -Support-Lösung wie Splashtop Enterprise als unschätzbar wertvoll für das Unternehmen erweisen. Splashtop bietet eine einzige einheitliche Plattform zur Unterstützung von IoT-Geräten über mehrere Betriebssysteme hinweg. Von einer einzigen Konsole aus können IT-Administratoren Systemaktualisierungen vornehmen, Endbenutzer schulen und Probleme in Echtzeit beheben.

Da alles über Fernzugriffstechnologie geschieht, können IT-Helpdesk-Mitarbeiter auf jedes IoT-Gerät zugreifen. Dies ist unabhängig davon, wo sich das Gerät oder das Helpdesk-Personal befindet. Dies senkt nicht nur die Kosten für den Support vor Ort, sondern erhöht auch die Effizienz, da Sie die qualifiziertesten und geeignetsten Mitarbeiter unabhängig von deren Standort einstellen können.

Ein besonderer Vorteil für den IoT-Bereich ist die Möglichkeit zum unbeaufsichtigten Zugriff von Splashtop. Viele IoT-Geräte sind rund um die Uhr in Betrieb, ohne dass ständig ein Benutzer in der Nähe ist. Durch den unbeaufsichtigten Zugriff kann Ihr IT-Team auf IoT-Geräte zugreifen und Software-Updates und Wartungsarbeiten durchführen, um potenziellen Geräteausfällen oder -fehlern vorzubeugen. Wenn Benutzer anwesend sind, hilft Ihnen Splashtop, sie mit der Funktion „Betreuter Support“ zu unterstützen. Hier greifen Ihre IT-Helpdesk-Mitarbeiter einfach auf das IoT-Gerät zu und teilen einen Bildschirm, um Probleme in Echtzeit zu beheben.

Unabhängig von Ihrer Branche können Sie Splashtop nutzen, um die Verfügbarkeit der IoT-Geräte Ihres Unternehmens sicherzustellen. Legen Sie los und vereinbaren Sie noch heute einen Termin für eine Demo von Splashtop Enterprise.


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