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Lieferantenrisikobewertung: Ein Schlüsselelement im Risikomanagement

8 Minute gelesen
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Jeder Drittanbieter birgt potenzielle Risiken – von Datenverletzungen bis hin zu Compliance-Verstößen. Deshalb ist die Bewertung von Lieferantenrisiken entscheidend für den Schutz Ihres Unternehmens.

In diesem Artikel erklären wir, was eine Lieferantenrisikobewertung ist, warum sie wichtig ist und wie Tools wie Splashtop Ihnen helfen können, Lieferantenrisiken in Echtzeit zu verwalten.

Was ist eine Vendor Risk Assessment (VRA)?

Das Vendor Risk Management ist der Prozess der Identifizierung, Bewertung und Verwaltung potenzieller Risiken, die Drittanbieter für eine Organisation darstellen können. Diese Risiken können alles beeinflussen, von der Datensicherheit bis hin zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und der allgemeinen Geschäftskontinuität.

Eine Vendor Risk Assessment (VRA) ist ein kritischer Bestandteil dieses Prozesses. Es beinhaltet die Bewertung der Praktiken, Systeme und Sicherheitskontrollen eines Anbieters, um das Risikoniveau zu bestimmen, das sie für Ihr Unternehmen darstellen könnten. Eine gründliche Risikobewertung für das Lieferantenmanagement hilft Organisationen zu entscheiden, welche Lieferanten vertrauenswürdig sind und welche Schutzmaßnahmen vor oder während einer Partnerschaft getroffen werden sollten.

Warum ist die Bewertung von Lieferantenrisiken wichtig?

Anbieter haben oft Zugang zu sensiblen Daten, Systemen oder Infrastrukturen und stellen somit ein potenzielles Einfallstor für Sicherheitsbedrohungen, Datenverletzungen oder Compliance-Verstöße dar. Deshalb ist die Durchführung einer Risikobewertung im Lieferantenmanagement entscheidend.

Die Durchführung einer Lieferantenrisikobewertung hilft Organisationen, proaktiv Schwachstellen in Lieferantenbeziehungen zu identifizieren, bevor Probleme auftreten. Durch die frühzeitige Bewertung von Risiken können Unternehmen die Einhaltung von Branchenvorschriften verbessern, vertrauliche Informationen schützen und kostspielige Unterbrechungen vermeiden. Darüber hinaus stärkt es das Vertrauen der Kunden und Stakeholder, indem es zeigt, dass Sicherheit und Sorgfaltspflicht Priorität haben.

Ohne ordnungsgemäße Risikobewertung im Lieferantenmanagement können Unternehmen unwissentlich mit Anbietern zusammenarbeiten, die versteckte Bedrohungen darstellen – sei es aufgrund schwacher Cybersicherheitsmaßnahmen, rechtlicher Haftungen oder instabiler finanzieller Verhältnisse. VRAs stellen sicher, dass jeder Lieferant durch eine konsistente, strukturierte Linse bewertet wird, Überraschungen minimiert und die allgemeinen Risikomanagementstrategien gestärkt werden.

Arten von lieferantenbezogenen Risiken

Lieferantenbezogene Risiken treten in verschiedenen Formen auf und können Ihre Organisation auf unterschiedliche Weise beeinflussen. Nachfolgend sind einige der häufigsten Risikotypen aufgeführt, die bei einer Lieferantenrisikobewertung zu berücksichtigen sind:

  • Cybersecurity-Risiken: Wenn ein Anbieter keine starken Datenschutzpraktiken hat, könnte er anfällig für Cyberangriffe sein. Zum Beispiel könnte ein kompromittiertes Anbietersystem ausgenutzt werden, um auf die sensiblen Daten Ihrer Organisation zuzugreifen.

  • Compliance-Risiken: Anbieter, die nicht den relevanten Gesetzen oder Branchenstandards folgen – wie

    DSGVO oder HIPAA– können Ihr Unternehmen dem Risiko von Geldstrafen oder rechtlichen Konsequenzen aussetzen. Zum Beispiel, wenn ein Anbieter Kundendaten ohne ordnungsgemäße Zustimmung verarbeitet, könnte Ihr Unternehmen haftbar gemacht werden.

  • Finanzielle Risiken: Ein finanziell instabiler Anbieter könnte plötzlich aus dem Geschäft aussteigen oder die Dienstleistungen nicht erbringen. Dies könnte zu unerwarteten Störungen oder erhöhten Kosten führen.

  • Reputationsrisiken: Schlechtes Verhalten von Anbietern – wie unethische Geschäftspraktiken oder Datenverletzungen – kann sich negativ auf Ihre Marke auswirken, insbesondere wenn Kunden oder die Öffentlichkeit Ihr Unternehmen mit diesem Anbieter in Verbindung bringen.

Das Verständnis dieser Risiken durch einen strukturierten Prozess zur Bewertung von Lieferantenrisiken ermöglicht es Organisationen, fundierte Entscheidungen zu treffen und Risikominderungsstrategien anzuwenden, bevor sie mit Dritten zusammenarbeiten.

Wichtige Schritte zur Durchführung einer umfassenden Lieferantenrisikobewertung

Eine gut strukturierte Lieferantenrisikobewertung ist unerlässlich, um die Kontrolle über Ihre Drittanbieterbeziehungen zu behalten. Egal, ob Sie mit IT-Dienstleistern, Softwareanbietern oder ausgelagerten Support-Teams arbeiten, ein klarer und wiederholbarer Prozess kann helfen, potenzielle Probleme zu identifizieren, bevor sie Ihr Geschäft beeinträchtigen.

Hier sind die wichtigsten Schritte, die bei einer gründlichen Risikobewertung des Lieferantenmanagements zu beachten sind:

1. Identifizieren und Kategorisieren von Anbietern

Beginnen Sie damit, eine Liste aller Lieferanten zu erstellen, mit denen Ihre Organisation zusammenarbeitet. Kategorisieren Sie sie basierend auf ihrem Zugriffslevel auf Ihre Systeme, Daten oder Abläufe. Ein Cloud-Speicheranbieter birgt beispielsweise wahrscheinlich ein höheres Risiko als ein Büromateriallieferant. Dieser Schritt hilft dabei, die Prioritäten für Ihre Bewertungsbemühungen festzulegen.

2. Bestimmen Sie den Umfang der Bewertung

Nicht alle Anbieter erfordern das gleiche Maß an Überprüfung. Passen Sie Ihren Bewertungsansatz basierend auf dem Risikoniveau jedes Anbieters an. Für Anbieter mit höherem Risiko wird eine detailliertere Analyse erforderlich sein. Berücksichtigen Sie die von ihnen erbrachten Dienstleistungen, ihren Zugang zu sensiblen Informationen und etwaige frühere Leistungsprobleme.

3. Sammeln Sie Informationen über den Anbieter

Sammeln Sie wesentliche Dokumentationen und Einblicke von Anbietern, wie Sicherheitsrichtlinien, Compliance-Zertifizierungen (z. B. SOC 2, ISO 27001), Vorfallreaktionspläne und Strategien zur Geschäftskontinuität. Dieser Schritt kann durch den Einsatz von Tools zur Risikobewertung von Anbietern vereinfacht werden, die helfen, die Datenerfassung zu standardisieren und den Bewertungsprozess zu beschleunigen.

4. Risiken bewerten und Anbieter einstufen

Analysieren Sie die Informationen des Anbieters, um potenzielle Risiken zu identifizieren – Cybersecurity-Schwachstellen, Nichteinhaltung von Vorschriften, finanzielle Instabilität oder rufschädigende Warnsignale. Viele Organisationen verwenden Bewertungssysteme oder Risikomatrizen, um jeden Lieferanten konsistent zu bewerten. Das Ziel ist es, zu bestimmen, wie wahrscheinlich ein Risiko ist und welche potenziellen Auswirkungen es haben könnte.

5. Entwicklung und Anwendung von Risikominderungsstrategien

Sobald Risiken identifiziert sind, erstellen Sie Strategien, um sie zu verwalten oder zu reduzieren. Dies könnte das Hinzufügen von Vertragsklauseln, das Erfordernis spezifischer Sicherheitskontrollen oder die Planung regelmäßiger Audits umfassen. Risikominderung bedeutet nicht, alle Risiken zu beseitigen, sondern sie innerhalb der Risikotoleranz Ihres Unternehmens handhabbar zu machen.

6. Dokumentieren von Ergebnissen und Entscheidungen

Führen Sie klare Aufzeichnungen über alle Risikobewertungen, Lieferantenbewertungen und Entscheidungen. Dies hilft, die gebotene Sorgfalt zu demonstrieren und unterstützt interne Überprüfungen oder Compliance-Audits. Gute Dokumentation ist besonders wichtig, wenn Risikobewertungen für das Lieferantenmanagement in regulierten Branchen verwendet werden.

7. Überwachen Sie Lieferanten kontinuierlich

Die Bewertung von Lieferantenrisiken ist keine einmalige Aufgabe. Überprüfen und aktualisieren Sie regelmäßig die Bewertungen, wenn sich die Beziehungen zu Anbietern entwickeln oder neue Risiken auftreten. Die laufende Überwachung kann durch Tools zur Bewertung von Lieferantenrisiken und Remote Monitoring and Management (RMM)-Lösungen unterstützt werden, um eine Echtzeitüberwachung sicherzustellen.

Die 5 größten Herausforderungen bei der Bewertung von Lieferantenrisiken

Während Anbieter-Risikobewertungen entscheidend für den Schutz Ihrer Organisation sind, sind sie nicht immer einfach durchzuführen. Viele Unternehmen – insbesondere solche, die mehrere Anbieter verwalten – stehen vor einer Reihe von Herausforderungen, die den Prozess zeitaufwändig, inkonsistent oder unvollständig machen können.

Hier sind fünf der häufigsten Hürden, auf die Organisationen bei der Durchführung von Risikobewertungen im Lieferantenmanagement stoßen:

1. Unvollständige oder inkonsistente Datenerfassung

Das Sammeln genauer und vollständiger Informationen von Lieferanten ist oft eines der größten Hindernisse. Einige Anbieter zögern möglicherweise, sensible Dokumentationen zu teilen, während andere unvollständige oder veraltete Daten bereitstellen könnten. Ohne konsistente Eingaben ist es schwierig, Risiken fair zu bewerten oder genaue Schlussfolgerungen zu ziehen.

2. Mangel an standardisierten Bewertungskriterien

Viele Organisationen haben Schwierigkeiten, Lieferanten konsistent zu bewerten, insbesondere wenn verschiedene Abteilungen oder Teams beteiligt sind. Ohne einen standardisierten Prozess oder Bewertungsrahmen können Anbieter-Risikobewertungen stark variieren, was es schwieriger macht, Ergebnisse zu vergleichen oder hochriskante Beziehungen zu identifizieren.

3. Verwaltung einer großen und vielfältigen Anbieterbasis

Mit dem Wachstum von Unternehmen wächst auch ihre Lieferantenliste. Das Management von Dutzenden oder sogar Hunderten von Lieferanten in verschiedenen Kategorien und Risikostufen kann überwältigend werden. Kleinere IT-Teams verfügen möglicherweise nicht über die Ressourcen oder Werkzeuge, die erforderlich sind, um bei Bewertungen jeder Drittanbieterbeziehung auf dem Laufenden zu bleiben.

4. Aktualisierung der Bewertungen

Das Risiko von Anbietern ist nicht statisch. Ein Lieferant, der letztes Jahr noch ein geringes Risiko darstellte, könnte jetzt veraltete Sicherheitspraktiken verwenden oder mit finanziellen Problemen konfrontiert sein. Viele Organisationen führen jedoch Risikobewertungen von Anbietern nur einmal durch – oft während der Einführung – und versäumen es, sie regelmäßig zu überprüfen, wodurch neue Risiken unbemerkt bleiben können.

5. Begrenzte Nutzung von Automatisierungs- oder Risikobewertungstools

Ohne die Hilfe von Tools zur Bewertung von Lieferantenrisiken stützt sich der Prozess oft stark auf manuelle Nachverfolgung, E-Mails und Tabellenkalkulationen. Dies verlangsamt nicht nur die Abläufe, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit menschlicher Fehler. Der Mangel an Automatisierung erschwert es auch, die Echtzeitsichtbarkeit von Lieferantenrisiken aufrechtzuerhalten.

Diese Herausforderungen zu erkennen, ist der erste Schritt, um sie zu überwinden. Im nächsten Abschnitt werden wir bewährte Praktiken skizzieren, die Organisationen übernehmen können, um ihre Strategien zum Management von Lieferantenrisiken zu stärken und potenziellen Problemen einen Schritt voraus zu sein.

Best Practices für das Management von Lieferantenrisiken: Eine wesentliche Checkliste

Ein effektives Management von Lieferantenrisiken erfordert mehr als nur eine einmalige Bewertung. Es erfordert fortlaufende Kommunikation, Überwachung und kontinuierliche Verbesserung. Im Folgenden finden Sie eine praktische Checkliste mit bewährten Verfahren, die Organisationen befolgen sollten, um einen starken und widerstandsfähigen Prozess zur Verwaltung von Lieferantenrisiken aufzubauen.

Klare Auswahlkriterien für Anbieter festlegen |
Definieren Sie risikobasierte Richtlinien basierend auf den Dienstleistungen, die jeder Anbieter erbringt, und dem Grad des Zugriffs, den sie auf Ihre Systeme oder Daten haben werden. Priorisieren Sie Anbieter, die mit den Sicherheits-, Compliance- und ethischen Standards Ihrer Organisation übereinstimmen.

Führen Sie gründliche Anbieterrisikobewertungen durch
Jeder Anbieter sollte mit einem standardisierten Rahmenwerk bewertet werden, das Cybersicherheitsmaßnahmen, finanzielle Stabilität, regulatorische Compliance und vergangene Leistungen berücksichtigt. Dies gewährleistet Konsistenz und Transparenz bei der Messung von Lieferantenrisiken.

Nutzen Sie Tools zur Bewertung von Lieferantenrisiken
Automatisierte Tools können den Bewertungsprozess rationalisieren, menschliche Fehler reduzieren und die Dokumentation zentralisieren. Sie erleichtern auch die Aktualisierung von Bewertungen und die Aufrechterhaltung einer Prüfspur.

Pflegen Sie eine offene und transparente Kommunikation
Setzen Sie frühzeitig Erwartungen und fördern Sie eine klare, fortlaufende Kommunikation mit Ihren Lieferanten. Dies umfasst Meldeverfahren für Vorfälle, Aktualisierungen von Richtlinien oder den Compliance-Status.

Umfassende Lieferantenverträge aufstellen
Schließen Sie wichtige Klauseln in Lieferantenvereinbarungen ein, wie z. B. Anforderungen an den Datenschutz, Service-Level-Erwartungen, Prüfungsrechte und Kündigungsbedingungen, wenn Risikoschwellen überschritten werden.

Führen Sie laufende Überwachung und regelmäßige Neubewertungen durch
Das Risiko von Lieferanten ist nicht statisch. Planen Sie regelmäßige Neubewertungen und nutzen Sie Echtzeitüberwachungstools, um über die Leistung der Lieferanten und aufkommende Bedrohungen informiert zu bleiben.

Entwickeln Sie einen strukturierten Prozess zur Beendigung von Lieferantenbeziehungen
Wenn eine Lieferantenbeziehung endet, stellen Sie sicher, dass der Zugang widerrufen wird, Daten angemessen wiederhergestellt oder gelöscht werden und potenzielle Sicherheitslücken geschlossen werden.

Interne Teams für das Bewusstsein für Lieferantenrisiken schulen
Schulen Sie relevante Abteilungen – wie Beschaffung, IT und Compliance – darin, wie sie Lieferantenrisiken identifizieren und interne Verfahren befolgen. Abteilungsübergreifendes Bewusstsein ist der Schlüssel zu einer starken Risikoposition.

Minderung von Lieferantenrisiken mit Splashtop Secure Workspace

Das Management von Lieferantenrisiken endet nicht mit der Einführung, es erfordert eine kontinuierliche Kontrolle darüber, wer auf Ihre Systeme zugreift, wie sie darauf zugreifen und was sie einmal drinnen tun können. Splashtop Secure Workspace ist speziell dafür entwickelt, Organisationen dabei zu helfen, Zero Trust-Prinzipien auf ihre Drittanbieter, Auftragnehmer und externen Mitarbeiter auszuweiten.
Mit Splashtop Secure Workspace können Sie:

  • Erzwingen Sie Least-Privilege-Zugriff auf interne Apps, Desktops und Ressourcen

  • Beseitigen Sie die Risiken von VPNs und lateralen Bewegungen

  • Richten Sie kontextbezogene Richtlinien ein, um den Zugriff von Anbietern basierend auf Rolle, Standort und Gerätehaltung zu kontrollieren.

  • Granulare Prüfpfade und Sitzungsüberwachung für volle Verantwortlichkeit aktivieren.

  • Vereinfachen Sie das Offboarding von Anbietern mit einfacher Richtlinienentfernung und Zugriffsaufhebung.

Egal, ob Sie neue Lieferanten bewerten oder die Kontrollen bei bestehenden verschärfen, Splashtop Secure Workspace hilft sicherzustellen, dass Ihr Drittanbieterzugriff immer sicher, konform und unter Ihrer Kontrolle ist.

Erfahren Sie mehr darüber, wie Secure Workspace sicheren Lieferantenzugriff unterstützt.

FAQ

Wie bewerten Sie die Wirksamkeit einer Lieferantenrisikobewertung?
Kann das Lieferantenrisikomanagement für große Organisationen skaliert werden?
Welche Tools können helfen, das Lieferantenrisiko effektiv zu managen?
Was sind die rechtlichen und Compliance-Überlegungen im Lieferantenrisikomanagement?
Wie oft sollten Lieferantenrisikobewertungen durchgeführt werden?

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