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Secure login authentication on a laptop screen, representing Privileged Access Management (PAM) for enhanced cybersecurity.
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PAM-Herausforderungen: Top-Sicherheitsrisiken & wie man sie löst

8 Minute gelesen
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Cyberkriminelle brechen nicht ein – sie loggen sich ein. Deshalb ist die Sicherung privilegierter Konten eine der größten Herausforderungen, denen sich Organisationen heute stellen müssen. Die Implementierung von Privileged Access Management (PAM) ist jedoch nicht immer einfach – viele Organisationen stehen vor Herausforderungen wie Sichtbarkeitslücken, Integrationsproblemen und Widerstand von Nutzern.

In diesem Artikel werden wir die größten PAM-Herausforderungen untersuchen, denen Unternehmen begegnen, die Sicherheitsrisiken, die sie darstellen, und praktische Lösungen, um sie zu überwinden. Wir werden auch untersuchen, wie Splashtop Secure Workspace die Sicherheit des privilegierten Zugriffs durch nahtlosen Fernzugriff, Echtzeitüberwachung und mehrschichtige Authentifizierung verbessert.

Tauchen wir ein.

Privileged Access Management (PAM): Ein Schlüsselbestandteil der Cybersicherheit

Denk darüber nach, wie viele Personen in deinem Unternehmen Zugang zu kritischen Systemen haben—IT-Admins, Sicherheitsteams, Datenbankmanager. Stell dir vor, was passieren könnte, wenn nur eines dieser Konten in die falschen Hände gerät. Genau deshalb ist Privileged Access Management ein grundlegender Bestandteil der modernen Cybersicherheit.

Privilegierte Konten haben erweiterte Berechtigungen, die es den Nutzern ermöglichen, wesentliche Geschäftssysteme zu ändern, auf sensible Daten zuzugreifen und Sicherheitseinstellungen zu verwalten. Diese Konten sind Hauptziele für Cyberkriminelle, da sie uneingeschränkten Zugang zu Infrastruktur, Anwendungen und vertraulichen Informationen bieten. Wenn sie kompromittiert werden, können sie zu verheerenden Datenverletzungen, Ransomware-Angriffen oder vollständigen Systemübernahmen führen.

Warum PAM für Datensicherheit & Compliance entscheidend ist

Da sich Cyber-Bedrohungen weiterentwickeln, müssen Organisationen privilegierte Konten vor unbefugtem Zugriff, Insider-Bedrohungen und dem Diebstahl von Zugangsdaten schützen—drei der größten Cybersecurity-Risiken heutzutage. Ohne eine starke PAM-Strategie stehen Unternehmen vor:

  • Unbefugter Zugriff – Schwach geschützte privilegierte Konten können von Hackern ausgenutzt werden, was zu Sicherheitsverletzungen führt.

  • Insider-Bedrohungen – Mitarbeiter oder Auftragnehmer mit übermäßigem Zugriff können Schaden anrichten, sei es absichtlich oder versehentlich.

  • Credential Theft – Gestohlene Admin-Zugangsdaten werden oft im Dark Web verkauft, was Angreifern direkten Zugang zu den wertvollsten Systemen einer Organisation verschafft.

  • Regulatorische Verstöße – Viele Branchen, wie Gesundheitswesen, Finanzen und Regierung, müssen strenge Vorschriften wie DSGVO, HIPAA und NIST einhalten. Das Versäumnis, privilegierte Konten zu sichern, kann zu Geldstrafen, rechtlichen Konsequenzen und Reputationsschäden führen.

Wie PAM Cyber-Bedrohungen verhindert und Compliance sicherstellt

Eine gut implementierte PAM-Lösung hilft Organisationen:

  • Berechtigungen einschränken – Erzwingt den Zugriff mit minimalen Berechtigungen, sodass Benutzer nur die Berechtigungen erhalten, die sie benötigen—nicht mehr.

  • Überwachen Sie privilegierte Sitzungen – Bietet Echtzeit-Tracking und protokolliert alle privilegierten Zugriffe, wobei ungewöhnliche Aktivitäten markiert werden, bevor es zu einem Verstoß kommt.

  • Durchsetzung von Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) – Stellt sicher, dass selbst wenn Anmeldedaten gestohlen werden, Angreifer keinen Zugriff auf kritische Systeme erhalten.

  • Automatisierung des Anmeldedatenmanagements – Dreht und sichert Passwörter, um Wiederverwendung oder unbefugtes Teilen zu verhindern.

  • Compliance aufrechterhalten – Erstellt Prüfprotokolle, die Unternehmen dabei helfen, mühelos regulatorische Standards zu erfüllen.

Warum PAM nicht mehr optional ist

Da Unternehmen weiterhin hybride und Remote-Arbeitsmodelle übernehmen, ist das Privileged Access Management kein Luxus mehr – es ist eine Notwendigkeit. Unternehmen, die es versäumen, privilegierte Konten zu sichern, riskieren Datenverlust, finanziellen Schaden, rechtliche Strafen und betriebliche Störungen.

6 Kritische PAM-Herausforderungen & Effektive Lösungen zu ihrer Minderung

Die Implementierung von PAM ist entscheidend für die Cybersicherheit, aber sie ist nicht ohne Herausforderungen. Viele Organisationen kämpfen mit Sichtbarkeit, Durchsetzung der Zugriffskontrolle, Compliance und Integration – Probleme, die Sicherheitslücken hinterlassen können, wenn sie nicht richtig angegangen werden. Unten sind sechs große Herausforderungen im Privileged Access Management und praktische Lösungen, um sie zu überwinden.

1. Mangel an Sichtbarkeit und Entdeckung privilegierter Konten

Die Herausforderung: Viele Organisationen haben keine klare Übersicht über ihre privilegierten Konten. Schatten-IT, geteilte Zugangsdaten und unüberwachte Admin-Konten schaffen Sicherheitslücken, die es Angreifern leicht machen, unbemerkte Schwachstellen auszunutzen.

Die Lösung:

  • Führen Sie ein umfassendes Audit durch, um alle privilegierten Konten zu entdecken, einschließlich inaktiver und gemeinsam genutzter Anmeldedaten.

  • Einsatz automatisierter PAM-Lösungen mit KI-gesteuerter Entdeckung und Echtzeitüberwachung, um privilegierte Konten kontinuierlich zu verfolgen, zu verwalten und zu klassifizieren.

  • Implementiere Sitzungsüberwachung, um Echtzeiteinblicke in die Aktivitäten privilegierter Konten zu erhalten.

2. Diebstahl von Anmeldeinformationen und Angriffe zur Privilegieneskalation

Die Herausforderung: Cyberkriminelle nutzen oft Phishing, Brute-Force-Angriffe oder Credential Stuffing, um Admin-Passwörter zu stehlen. Einmal drinnen, eskalieren sie die Privilegien, um uneingeschränkten Zugriff auf kritische Systeme zu erhalten.

Die Lösung:

  • Erzwingen Sie Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) für alle privilegierten Zugriffe, um unbefugte Anmeldungen zu verhindern.

  • Implementiere Just-in-Time (JIT) Zugriff, um temporären privilegierten Zugang anstelle von permanenten Admin-Rechten zu gewähren.

  • Automatisierte Passwortrotation verwenden, um zu verhindern, dass Angreifer gestohlene Anmeldedaten wiederverwenden.

3. Ineffiziente oder schlecht durchgesetzte Zugriffskontrollen

Die Herausforderung: Viele Organisationen versäumen es, das Prinzip des geringsten Privilegs durchzusetzen, was zu übermäßigen Zugriffsberechtigungen führt. Überprivilegierte Konten erhöhen die Angriffsfläche und setzen sensible Systeme sowohl Insider-Bedrohungen als auch externen Angriffen aus.

Die Lösung:

  • Verfolgen Sie einen Ansatz des geringsten Privilegs, um sicherzustellen, dass Benutzer nur Zugriff auf die Ressourcen haben, die sie benötigen.

  • Verwenden Sie rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC), um Berechtigungen basierend auf Jobrollen zu standardisieren.

  • Regelmäßig Privilegien überprüfen und anpassen, um Privilegienausweitung zu verhindern.

4. Compliance- und Audit-Herausforderungen

Die Herausforderung: Die Einhaltung von Vorschriften wie DSGVO, HIPAA, PCI-DSS und NIST erfordert detaillierte Zugriffsprotokolle, regelmäßige Audits und strenge Sicherheitsrichtlinien. Ohne eine zentrale PAM-Strategie haben Organisationen Schwierigkeiten, privilegierten Zugang zu verfolgen und die Einhaltung nachzuweisen.

Die Lösung:

  • Automatisiertes Logging und Reporting für privilegierte Sitzungen aktivieren, um die Audit-Bereitschaft sicherzustellen.

  • Richtlinienbasierte Zugriffskontrolle durchsetzen , um den regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden.

  • Plane regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen, um Zugriffsanfälligkeiten zu identifizieren und zu beheben.

5. Integrationsherausforderungen mit bestehender IT-Infrastruktur

Die Herausforderung: Viele Organisationen nutzen eine Mischung aus On-Premises-, Cloud- und Hybridumgebungen, was die PAM-Integration komplex macht. Altsysteme, inkompatible Software und isolierte IT-Operationen können Lücken in der Sicherheit des privilegierten Zugriffs schaffen.

Die Lösung:

  • Wählen Sie eine PAM-Lösung mit umfassenden Integrationsmöglichkeiten, die sowohl On-Prem als auch Cloud-Umgebungen unterstützt.

  • Verwenden Sie API-basierte Integrationen, um PAM-Tools mit bestehenden IAM (Identity and Access Management) -Systemen zu verbinden.

  • Implementieren Sie Single Sign-On (SSO), um das Zugriffsmanagement über Plattformen hinweg zu vereinfachen.

6. Benutzerwiderstand und betriebliche Komplexität

Die Herausforderung: Mitarbeiter und IT-Teams widerstehen oft PAM-Lösungen aufgrund wahrgenommener Komplexität oder Arbeitsablaufstörungen. Dies kann zu Umgehungen wie dem Teilen von Anmeldedaten oder dem Deaktivieren von Sicherheitsfunktionen führen, was die Effektivität von PAM untergräbt.

Die Lösung:

  • Eine benutzerfreundliche PAM-Implementierung sicherstellen, die Unterbrechungen im täglichen Betrieb minimiert.

  • Klare Schulungen und Richtlinien bereitstellen zu den besten Praktiken der privilegierten Zugriffssicherheit.

  • Automatisieren Sie PAM-Workflows, um Reibungen zu reduzieren und das Zugriffsmanagement für Mitarbeiter zu vereinfachen.

Während Herausforderungen im Privileged Access Management Hindernisse schaffen können, sorgt der richtige Ansatz für stärkere Sicherheit, Compliance und betriebliche Effizienz. Durch die Implementierung von Sichtbarkeitswerkzeugen, das Erzwingen strenger Zugriffskontrollen, die Integration von PAM in bestehende IT-Systeme und die Förderung der Benutzerakzeptanz können Organisationen eine robuste PAM-Strategie aufbauen, die das Risiko minimiert.

Wie PAM den Fernzugriff mit mehrschichtiger Sicherheit schützt

Fernzugriff ist ein leistungsstarkes Werkzeug für moderne IT-Umgebungen, das Flexibilität und Effizienz für Unternehmen ermöglicht. Jedoch ist es entscheidend, Sicherer Fernzugriff zu gewährleisten, da Angreifer oft privilegierte Konten ins Visier nehmen. Mit den richtigen Sicherheitsmaßnahmen—wie Privileged Access Management, Multi-Faktor-Authentifizierung und Sitzungsüberwachung—können Organisationen sicher Remote-Arbeit ermöglichen und gleichzeitig ihre kritischen Systeme schützen. So mindert PAM Risiken und verbessert die Sicherheit:

Blockierung unbefugten Zugriffs mit Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)

Schwache oder gestohlene Anmeldedaten sind eine der Hauptursachen für Cyberangriffe, weshalb es unerlässlich ist, stärkere Authentifizierungsmaßnahmen zu implementieren.

  • Erfordert Multi-Faktor-Authentifizierung für privilegierte Sitzungen und fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene über Passwörter hinaus hinzu.

  • Schützt vor anmeldeinformationsbasierten Angriffen, einschließlich Phishing und Brute-Force-Versuchen.

  • Stellt sicher, dass nur verifizierte Benutzer Zugriff erhalten, selbst wenn ihre Anmeldedaten kompromittiert sind.

Durchsetzung des Prinzips des geringsten Privilegs für Remote-Benutzer

Überprovisionierte Zugriffsrechte erhöhen das Risiko von Privilegieneskalationsangriffen, die es Cyberkriminellen ermöglichen, übermäßige Kontrolle zu erlangen.

  • Implementiert den Grundsatz des geringsten Privilegs, indem Benutzer nur die für ihre Aufgaben notwendigen Berechtigungen erhalten.

  • Verhindert Privilegieneskalationsangriffe, indem der administrative Zugang eingeschränkt wird.

  • Unterstützt Just-in-Time-Zugriff, gewährt temporäre Berechtigungen anstelle von dauerhaften Rechten.

Überwachung und Steuerung von Remote-Sitzungen in Echtzeit

Unüberwachte privilegierte Sitzungen schaffen Gelegenheiten für Angreifer, unentdeckt zu operieren. Organisationen benötigen vollständige Sichtbarkeit über Fernzugriffsaktivitäten.

  • Zeichnet alle privilegierten Sitzungen auf und verfolgt sie, um Verantwortlichkeit sicherzustellen.

  • Erkennt und markiert ungewöhnliches Verhalten, wie z.B. Zugriff von unbekannten Standorten.

  • Bietet Sicherheitsteams Echtzeit-Benachrichtigungen bei potenziellen Bedrohungen.

Warum PAM für sicheres Remote-Arbeiten unerlässlich ist

Da hybride Arbeitsmodelle expandieren, müssen Organisationen stärkere Kontrollen für privilegierten Zugriff einführen, um sensible Systeme zu schützen. PAM stellt sicher, dass:

  • Remote-Mitarbeiter und Drittanbieter nur auf die Systeme zugreifen, die sie benötigen, wenn sie sie benötigen.

  • Privilegierte Konten werden kontinuierlich überwacht, um unbefugte Aktionen zu verhindern.

  • Sicherheitsrichtlinien werden konsistent über alle Fernzugriffspunkte hinweg angewendet, um das Risiko zu reduzieren.

Verbesserung der Sicherheit privilegierter Zugriffe mit Splashtop Secure Workspace

Das Management von privilegiertem Zugriff sollte nahtlos, sicher und effizient sein – kein Hindernis für die Produktivität. Splashtop Secure Workspace bietet eine optimierte, unternehmensgerechte PAM-Lösung, die darauf ausgelegt ist, die größten Herausforderungen im Management privilegierten Zugriffs zu bewältigen. Splashtop Secure Workspace stärkt die Sicherheit des privilegierten Zugriffs mit Sicherer Fernzugriff, mehrschichtiger Authentifizierung, Echtzeitüberwachung und granularen Kontrollen—sorgt für Schutz, ohne den Geschäftsbetrieb zu stören.

Wie Splashtop Secure Workspace PAM verbessert

  • Multi-Layer-Authentifizierung für maximale Sicherheit Splashtop stärkt die PAM-Sicherheit mit nahtloser Multi-Faktor-Authentifizierung und gewährleistet sicheren Zugriff, ohne das Benutzererlebnis zu stören.

  • Echtzeit-Sitzungsüberwachung & Automatisiertes Logging
    Mit Echtzeit-Tracking und Sitzungsaufzeichnung erhalten IT-Teams vollständige Sichtbarkeit über privilegierten Zugriff. Anomalien werden sofort markiert, was Unternehmen hilft, auditbereit zu bleiben und die Einhaltung von Vorschriften wie DSGVO, HIPAA und NIST sicherzustellen.

  • Granulare Zugriffskontrollen mit rollenbasierten Richtlinien
    Im Gegensatz zu herkömmlichen PAM-Tools vereinfacht Splashtop die rollenbasierte Zugriffskontrolle und stellt sicher, dass Benutzer nur den Zugriff haben, den sie benötigen. Dies hilft, das Anwachsen von Berechtigungen und Insider-Bedrohungen zu verhindern.

  • Nahtlose Integration in bestehende IT-Infrastruktur Splashtop integriert sich mühelos in bestehende IAM (Identity and Access Management)-Lösungen, reduziert die Komplexität und gewährleistet gleichzeitig ein sicheres, einheitliches Zugriffsmanagement über Cloud- und On-Prem-Umgebungen hinweg.

  • Geräteverwaltung und Sicherheitsstatus

    Splashtop befähigt IT-Administratoren mit robusten Gerätemanagement-Funktionen, die es ihnen ermöglichen, Desktop-Geräte effizient zu verwalten und zu kontrollieren. Dies umfasst die Durchführung von Sicherheitsstatusprüfungen, um sicherzustellen, dass Geräte den Sicherheitsstandards der Organisation entsprechen.

  • Just-in-Time- und On-Demand-Zugriff
    Splashtop ermöglicht dynamischen, Just-in-Time-Zugriff auf Anwendungen und Daten und reduziert die Gefahr unbefugten Zugriffs oder Insider-Risiken.

  • Sicherer Internetzugang (SWG, DNS, RBI)
    Splashtop kombiniert DNS/URL-Filterung, Cloud-Kontrollen, SSL-Inspektion, DLP, Anti-Malware und Remote Browser Isolation (RBI), um Zero Trust über alle Internetaktivitäten hinweg durchzusetzen und so einen umfassenden Bedrohungsschutz zu gewährleisten.

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Organisationen benötigen eine einfache, effektive Möglichkeit, die Sicherheit des privilegierten Zugriffs ohne unnötige Komplexität zu verwalten. Splashtop Secure Workspace bietet eine robuste, aber benutzerfreundliche PAM-Lösung, die die Sicherheit erhöht, die Compliance sicherstellt und IT-Workflows optimiert.

Lassen Sie Ihre privilegierten Konten nicht verwundbar. Beginnen Sie mit einer kostenlosen Testversion von Splashtop Secure Workspace und übernehmen Sie noch heute die Kontrolle über Ihre Sicherheit.

FAQ

Wie hilft PAM, sich gegen Insider-Bedrohungen und Cyberangriffe zu schützen?
Wie kann Automatisierung die Effizienz und Sicherheit von PAM verbessern?
Wie können Organisationen den Zugriff mit den geringsten Privilegien mit PAM durchsetzen?
Wie balancieren Organisationen Sicherheit und betriebliche Effizienz bei der Implementierung von PAM?
Welche Metriken können Organisationen verfolgen, um die Effektivität von PAM zu messen?

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