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Fernunterricht & Bildung

Wie Fernzugriff die Chancengleichheit im Hochschulbereich ermöglichen kann

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Die Bildungsbranche befindet sich unbestreitbar mitten in transformativen Veränderungen, wobei die Herausforderungen der Pandemie den Fortschritt katapultieren und die digitale Transformation mehr Chancen mit sich bringt.

In der Hochschulbildung ist ein hybrider Lehr- und Lernansatz für Studierende, Lehrkräfte und Mitarbeiter zu einem nicht verhandelbaren Vorteil geworden. Bildungseinrichtungen sind heute mehr denn je aufgerufen, sich auf die ganzheitliche Entwicklung der Schüler zu konzentrieren, flexiblere Lernmodelle einzuführen, die ihre Leistung steigern, und technologische Lösungen zu implementieren, die ihnen überall zur Verfügung stehen.

Untersuchungen von Splashtop zu Beginn dieses akademischen Jahres zeigten, dass mehr als 80 % der Hochschulstudenten glauben, dass sich ihre Leistungen erheblich verbessern würden, wenn für alle Klassen eine Fernunterrichtsoption verfügbar wäre. Darüber hinaus gaben fast 40 % der Befragten an, dass sie einen Wechsel zu einer anderen Institution in Betracht ziehen würden, wenn ihre aktuelle Institution keine flexiblen Lernmöglichkeiten bieten könnte.

Während Schüler, Lehrer und Administratoren eine effizientere Vereinbarkeit von Privatleben, Arbeit und Schule anstreben, sind immer mehr Institutionen bereit, weiterhin eine hybride Lernumgebung anzubieten. Obwohl die IT vor neue Herausforderungen gestellt wird, kann diese erforderliche Beschleunigung der digitalen Transformation Institutionen dabei helfen, Probleme, die seit Jahren im Mittelpunkt der Debatte stehen, effektiv anzugehen.

Man kann nicht leugnen, dass es im Bildungswesen nicht länger einen Einheitsansatz geben kann, der für alle passt. Doch dabei muss die Technologie, die zur Betreuung der Schüler eingesetzt wird, für alle geeignet sein. Fernzugriff-Tools können die Bildungsbranche auf eine Weise demokratisieren, die Studenten und Schüler noch nie zuvor erlebt haben, und gewährleisten so für alle, überall und auf jedem Gerät das gleiche Maß an Zugänglichkeit und Leistung.

Die Fernzugriff-Technologie kann Hochschuleinrichtungen dabei helfen, digitale und physische Barrieren zu beseitigen, die Erfahrungen der Studierenden zu verbessern und einen gleichberechtigten Zugang zur Art und Weise der Bildungsvermittlung zu ermöglichen.

Bewältigung der digitalen Kluft für einen gerechteren Zugang zu Ressourcen

Es bestehen Unterschiede zwischen dem Hintergrund und dem wirtschaftlichen Status der Studierenden, und ihre Auswirkungen auf die Leistung sind im Hochschulbereich noch deutlicher spürbar. Nicht alle Studierenden haben Zugriff auf ein persönliches Gerät, zuverlässige Internetverbindungen oder High-End-Workstations mit ressourcenintensiver Software, um Projekte abzuschließen.

Sowohl die Splashtop-Umfrage als auch die neueste EDUCAUSE QuickPoll ergaben, dass die meisten Schüler und Studierenden einen Laptop als primäres Gerät und ein Smartphone als sekundäres Gerät verwenden. Finanzielle Ungleichheiten in Verbindung mit der Notwendigkeit, komplexe und teure Software für Lernzwecke zu verwenden, führen dazu, dass ein wachsender Prozentsatz der Studierenden Schwierigkeiten hat, die gleichen akademischen Leistungen wie ihre wohlhabenderen Mitschüler und -studierenden zu erbringen. Wie die EDUCAUSE-Studie kürzlich ergab, haben diese technologischen Barrieren spürbare Auswirkungen auf die Studienleistungen, die die digitale Kluft verstärken und den Stress der Schüler und Studierenden verstärken. 

Die Auswirkungen dieser Barrieren sind bei Schülern und Studierenden mit Behinderungen noch deutlicher zu spüren, die einen zuverlässigen Zugang zu unterstützender Technologie benötigen, unabhängig davon, welches Gerät sie verwenden. Die Unterrichtsumgebung kann für Schüler und Studierenden mit Lern- und körperlichen Behinderungen herausfordernd und stressig sein. Den Schülern und Studierenden zu ermöglichen, sich aus der Ferne mit Ressourcen auf dem Campus zu verbinden, kann ein enormer Vorteil sein, da sie ihnen mehr Flexibilität bieten, Materialien in ihrem eigenen Tempo zu verstehen und ihre Leistung zu verbessern.

Die Umstellung auf Fernunterricht gibt Administratoren auch mehr Macht und Flexibilität, um Kursangebote anzupassen. Die Fernzugriff-Technologie stellt sicher, dass Schüler und Studierende trotz physischer oder sozialer Barrieren ihre Arbeit erledigen und gleichermaßen Zugang zum Unterricht haben können.

Wir unterstützen jeden im BYOD-Zeitalter

Die Bereitstellung eines gleichberechtigten Zugangs zu Ressourcen, EDV-Räumen und Kursen für alle ist nur der erste Schritt zur Bereitstellung einer Erfahrung, die den Erwartungen der Schüler und Studierenden entspricht und ihre Leistung steigert. Da immer mehr Schüler, Studierende, Lehrkräfte und Mitarbeiter ihre eigenen Geräte nutzen, um auf akademische Ressourcen und Dienste zuzugreifen, ist die Bereitstellung individueller Unterstützung für die Verbesserung des Lernerlebnisses ebenso wichtig geworden.

Die Splashtop-Umfrage ergab, dass Schüler und Studierende durchschnittlich zwei Geräte verwenden, darunter Laptops, Smartphones, Desktops, Tablets und Chromebooks. Bildungsleiter sind aufgerufen, die IT- und Sicherheitsherausforderungen, die der digitale Wandel mit sich bringt, zu verstehen und anzugehen und Fernunterstützungstools und -software zu nutzen, die zur Rationalisierung des Fehlerbehebungsprozesses beitragen können.

Daten von EDUCAUSE zeigten, dass mehr als 60 % der Studierenden aufgrund technischer Probleme mindestens eine spürbare Beeinträchtigung ihrer Studienleistungen verspürten. Zum gleichen Thema zeigte die Splashtop-Studentenumfrage, dass fast 91 % der Hochschulstudenten On-Demand-Unterstützung erwarten, wenn sie technische Probleme mit Lernsoftware und -ressourcen haben.

Die Fernunterstützungstechnologie ermöglicht es IT-Teams, jedem zeitnah und auf Abruf Hilfe zu leisten, sobald sie benötigt wird, unabhängig vom Standort der Studierenden oder den von ihnen verwendeten Geräten. Dank der leistungsstarken und sicheren Fernunterstützungstechnologie können IT-Abteilungen über eine einzige Webkonsole von jedem Ort aus eine Verbindung zu jedem Gerät, einschließlich Mobiltelefonen, herstellen und ad hoc beaufsichtigte und unbeaufsichtigte Betreuung bereitstellen.

Im letzten Jahr ist die Zentralisierung des IT-Managements sowie die Konsolidierung und Vereinfachung der von Bildungseinrichtungen verwendeten Toolsets von entscheidender Bedeutung geworden. Angesichts jahrzehntelanger Desinvestitionen in die IT, der Beschleunigung der digitalen Transformation und der zunehmenden Anfälligkeit von Institutionen für Bedrohungen muss das Bildungswesen Lösungen einführen, die IT-Arbeitsabläufe rationalisieren und Sicherheits- und Compliance-Anforderungen unterstützen. Fortschrittliche Fernzugriffs- und Supportlösungen können die Art und Weise, wie Studierende und Dozenten Bildung vermitteln und erleben, ausgleichen und der IT erweiterte Sicherheit und zentrale Kontrolle bieten.

Die Einführung neuer, flexibler Lernmodelle verändert die Bildungslandschaft nachhaltig. Heute revolutioniert die Fernzugriff-Technologie die Art und Weise, wie Studierende ihr akademisches Material nutzen, überbrückt die digitale Kluft und stärkt Institutionen, Studierende und Lehrkräfte auf beispiellose Weise. Als Technologieführer müssen wir weiterhin Tools und Prozesse entwickeln und verbessern, die Pädagogen und IT dabei unterstützen, sichere und gleichberechtigte hybride Lernerlebnisse an Hochschulen und Universitäten bereitzustellen.

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Headshot of Nityasha Wadalkar
Nityasha Wadalkar
Nityasha Wadalkar ist eine hochqualifizierte Führungskraft im digitalen Marketing mit über 15 Jahren Erfahrung in den Bereichen Marketing, Vertrieb und IT. Derzeit ist sie Director of Product and Product Marketing bei Splashtop, einem führenden Anbieter von Lösungen für Remote-Arbeit. In dieser Rolle war Nityasha maßgeblich daran beteiligt, Wachstum und Innovation im Unternehmen voranzutreiben, indem sie ihr Fachwissen in den Bereichen Geschäftsstrategie und -analyse, Kundenvertretung und Produktpositionierung einsetzte. Außerhalb der Arbeit verbringt Nityasha gerne Zeit im Freien mit ihrer vierköpfigen Familie und geht Aktivitäten wie Wandern, Camping und Radfahren nach.
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