Die Ergebnisse der Splashtop-Umfrage zeigen, wie Bildungseinrichtungen Fernunterricht zu einer effektiven Option machen können
SAN JOSE, Kalifornien, 10. November 2020 - Nach einer Befragung von über 2.500 Lehrern, IT-Administratoren und Schülern weltweit während der COVID-19-Pandemie bestätigt Splashtop Inc. - ein weltweit führender Anbieter von Lösungen für Fernzugriff, Zusammenarbeit und Fernunterstützung - die Bedeutung der richtigen technologischen Hilfsmittel für den Fernunterricht. Die Umfrage deutet insbesondere darauf hin, dass das Fernstudium effektiver gestaltet werden kann, indem Studenten und Dozenten Fernzugriff auf Computerlaborressourcen auf dem Campus und IT-Fernsupport zur Verfügung gestellt werden.
Im September und Oktober führte Splashtop eine Online-Umfrage unter mehr als 2.500 zufällig ausgewählten Personen in 42 Ländern durch, die derzeit an einem Lernprogramm teilnehmen. Das Ziel war herauszufinden, wie sich ihre Bildungseinrichtungen an die COVID-19-Pandemie anpassen. Die Mehrheit (60%) der Befragten gehört einer Hochschule an, 22% besuchen eine K-12-Schule und die restlichen 18% nehmen an einem Berufsausbildungsprogramm teil.
„Durch die Schaffung eines integrierten Ökosystems aus Tools für die Zusammenarbeit, E-Learning-Plattformen und Tools für den Fernzugriff kann Fernunterricht nicht nur während der COVID-19-Pandemie, sondern auch darüber hinaus eine effektive Option sein“, sagte Mark Lee, CEO von Splashtop. „Angesichts der sich schnell verändernden Bildungslandschaft und der Zunahme sowohl des Fernunterrichts als auch des hybriden Lernens können Bildungseinrichtungen durch intelligente Technologieentscheidungen eine konsistentere Lernerfahrung bieten.“
Gemeinsam das Fernlernen besser machen
Während die sozialen Aspekte der persönlichen Interaktion unersetzlich sind, kann Technologie einen großen Beitrag dazu leisten, dass Fernunterricht produktiv, effektiv und allgemein verfügbar ist. Bildungseinrichtungen k önnen ihre Ziele im Fernunterricht auf zwei Arten erreichen:
Bieten Sie Fernzugriff auf Computerräume an:
Universitäts- und Hochschulgelände sowie K-12-Bezirke unterhalten häufig Computerlabore auf dem Campus mit leistungsstarken Workstations und Softwareanwendungen wie der Microsoft Office Suite, Adobe Photoshop und Illustrator, AutoCAD sowie solchen für Programmiersprachen wie C++, Java und Python. Schüler, die von zu Hause aus lernen, haben selten die Computerressourcen, um so teure, ausgeklügelte Software auszuführen. Tools für den Fernzugriff der nächsten Generation ermöglichen es jedoch sowohl Schülern als auch Dozenten, Workstations und Softwareanwendungen auf dem Campus über jedes Gerät — einschließlich Laptops, Tablets und preiswerte Chromebooks — und von einem Schreibtisch im Schlafzimmer, einem Küchentisch oder einer Wohnzimmercouch aus zu verwenden.
Bieten Sie Studenten und Dozenten IT-Support aus der Ferne an:
Da so viele Schüler und Dozenten auf Computergeräte für zu Hause angewiesen sind, ist es unvermeidlich, dass technische Probleme auftreten. Bildungseinrichtungen können ihre IT-Teams mit Remote-Support-Software ausstatten, die es ihnen ermöglicht, Probleme für Studenten und Dozenten zu Hause und auf dem Campus aus der Ferne zu beheben.
Zu den Umfrageergebnissen gehören:
Eine Mehrheit (55%) der Bildungseinrichtungen bietet derzeit entweder reine Fernunterrichtsprogramme oder hybride Lernprogramme an. Weltweit setzen 38% der Institutionen den Präsenzunterricht fort, 30% führen ausschließlich Fernunterricht durch und 25% verfolgen einen hybriden Ansatz, bei dem sowohl Fernunterricht als auch Präsenzunterricht kombiniert werden.
Geographie macht einen Unterschied. Im Vereinigten Königreich und in Indien zum Beispiel befindet sich die Mehrheit der Befragten in Einrichtungen, die abgelegene oder hybride Klassen durchführen. In Frankreich hat die überwiegende Mehrheit mit Präsenzkursen begonnen. In Nordamerika variiert er je nach den Richtlinien einzelner Bundesstaaten oder Provinzen.
Fast 53% der Umfrageteilnehmer sind der Meinung, dass Fernunterricht effektiver oder dem Präsenzunterricht ebenbürtig ist. Für diejenigen, die Fernunterricht als weniger effektiv empfinden, gehören zu den Gründen ein Mangel an den richtigen Technologielösungen und technische Probleme, die bei Remote-Sitzungen auftreten.
Während weniger als die Hälfte der Einrichtungen, die Fernunterricht anbieten, ihre Computerressourcen auf dem Campus Studenten und Dozenten aus der Ferne zur Verfügung stellen, tun dies diejenigen, die Fernzugriff auf Computerlabore anbieten, indem sie Fernzugriffstechnologien der nächsten Generation wie Splashtop nutzen.
Lies den vollständigen Umfragebericht.
Über Splashtop
Splashtop Inc. mit Sitz im Silicon Valley bietet die preiswertesten und besten Fernzugriffs- und Fernunterstützungslösungen für akademische Einrichtungen, Geschäftsleute, MSPs, IT-Abteilungen und Helpdesks. Splashtop ist eine beliebte Alternative zu VPN/RDP, VNC, RD Gateway und anderer Fernzugriffssoftware. Mehr als 30 Millionen Nutzer nutzen Splashtop-Produkte weltweit.