Beim Fernunterricht ist es wichtig, die richtigen Tools zur Verfügung zu haben, damit Schüler, Lehrer und der Unterrichtsinhalt miteinander verbunden sind. Hier sind die besten Softwarelösungen für Schulen und Hochschulen, um den Fernunterricht zu verbessern.
Da die COVID-19-Pandemie kaum Anzeichen einer Verlangsamung zeigt, haben sich viele Hochschulen, Universitäten und weiterführende Schulen für das kommende Jahr dem Fernunterricht als Alternative zum traditionellen Unterricht im Klassenzimmer zugewandt.
Der Fernunterricht ist eine effektive Möglichkeit für Studenten, ihre Ausbildung unabhängig von physischen oder zeitlichen Einschränkungen fortzusetzen. Es besteht viel Unklarheit darüber, wie lange diese Pandemie noch andauern wird; daher ist es wichtig, dass die Pädagogen mit der richtigen Software ausgestattet sind, um ihren Schülern in diesen sich wandelnden Zeiten die bestmögliche Lernerfahrung zu bieten.
Vor diesem Hintergrund wird dieser Artikel 5 Arten von Software-Tools behandeln, die Bildungseinrichtungen bei der Umsetzung von Fernlernplänen verwenden sollten:
Lernmanagementsystem (LMS)
Videokonferenzen
Zusammenarbeit
Teamüberwachung und& Management
Fernzugriff
Lernmanagementsystem (LMS)
Da sie nur wenig oder gar keinen physischen Zugang zu einem Klassenzimmer und zu Lehrbüchern haben, fehlt den Lehrern wahrscheinlich eine Möglichkeit, ihren Schülern effektiv Unterrichtsmaterial zu vermitteln. Lernmanagement-Systeme (LMS) bieten Lehrkräften die Möglichkeit, die Verwaltung, Bereitstellung und Verfolgung von Bildungsinhalten zu automatisieren.
Zu den populären LMS-Tools auf dem Markt gehören Schoology Learning, Canvas und Blackboard Learn.
Videokonferenzen
Um ein interaktives Lernumfeld zu fördern, möchten Lehrer und Betreuer in der Lage sein, während ihres Unterrichts in Echtzeit mit den Studenten zu interagieren. Dadurch bleiben die Studenten nicht nur beschäftigt, sondern die Lehrer können auch alle Fragen beantworten, die während ihrer Sitzung aufkommen könnten. Videokonferenz-Tools ermöglichen es Dozenten und Studenten, in einer virtuellen Echtzeitumgebung in Verbindung zu bleiben und zusammenzuarbeiten.
Beliebte Tools für Videokonferenzen, die von Universitäten, Schulen und einzelnen Tutoren genutzt werden, sind Google EDU, Zoom und Wyzant.
Zusammenarbeit
Wenn man aus der Ferne lernt, ist es fast unmöglich, die Aufgaben zwischen mehreren Personen zu koordinieren. Kollaborative Software ermöglicht es Schülern und Lehrern, miteinander zu arbeiten und erleichtert den praktischen Unterricht.
Zu den am häufigsten verwendeten kollaborativen Softwaretools gehören MURAL, Drawp for School und Loop.
Software für den Fernzugriff
Einigen Studierenden fehlen möglicherweise die benötigten Software-Tools (Adobe, Microsoft Office usw.) auf ihren Computern zu Hause. Software für Fernzugänge ermöglicht es den Studierenden, von ihren eigenen Geräten aus auf die Computer im Schullabor zuzugreifen und sie zu steuern. Sie können jedes Softwareprogramm auf den Schulcomputern ausführen, während sie sich in einer Remote-Sitzung befinden - sogar von Chromebooks aus.
Die derzeit beste Fernzugriffssoftware für Bildung ist Splashtop für Fernlabore. Splashtop ermöglicht es Schulen, Schülern Zugriff auf Windows- und Mac-Computer von ihren eigenen Computern, Tablets und Mobilgeräten aus zu gewähren.
Remote Support
Aufgrund der Natur des Fernunterrichts kann es für Studenten und Dozenten schwierig sein, Hilfe zu erhalten, wenn sie auf technische Probleme mit ihren Geräten stoßen. Fernunterstützungssoftware ermöglicht es IT-Technikern, jedem Gerät Hilfe zu leisten, sobald diese benötigt wird. Verwenden Sie Fernunterstützungssoftware, um sicherzustellen, dass Ihre Fakultät und Studenten ihre Probleme schnell lösen können, damit sie weiter lernen können.
Die derzeit beste Fernzugriffssoftware für Bildungs-IT ist Splashtop SOS.